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Angehörige jederzeit willkommen

Intensivstation des St. Marien-Krankenhauses als besonders besucherfreundlich zertifiziert

Zertifizierung angehörigenfreundliche Intensivstation des  St. Marien-Krankenhaus. Foto: Marien-Gruppe
Zertifizierung angehörigenfreundliche Intensivstation des St. Marien-Krankenhaus. Foto: Marien-Gruppe
Erschienen in Lankwitz Journal Oktober/November 2019

Anfang August erhielt die Interdisziplinäre Intensivstation des Lankwitzer St. Marien-Krankenhauses das Zertifikat „Angehörige jederzeit willkommen“ – ein erster Schritt zur angehörigenfreundlichen Intensivstation. Verliehen wurde dieses von der Stiftung Pflege, die die Vermittlung und Erarbeitung neuer pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse fördert und für die Vermittlung der gewonnenen Erkenntnisse an Angehörige und beruflich Pflegende sorgt.

„Mit dem Zertifikat können wir über die Stationsgrenzen hinaus zeigen, dass bei uns Angehörige ein wichtiger Teil des therapeutischen Konzeptes sind“ sagt Timo Bechtel, Pflegedirektor im St. Marien-Krankenhaus. „Denn neben der medizinischen und pflegerischen Versorgung sind sie eine große Unterstützung bei der Genesung unserer Patientinnen und Patienten.“

Auf der Intensivstation im St. Marien-Krankenhaus gibt es keine festen Besuchszeiten. Angehörige können nach Absprache jederzeit besucht werden. Im St. Marien-Krankenhaus versorgen 450 Mitarbeiter in sieben medizinischen Fachabteilungen jährlich mehr als 25.000 Patienten.

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