Gazette Verbrauchermagazin

Zeit der Veränderung

Bezirksbürgermeisterin besuchte das Kaufhaus des Westens

V.r.n.l.: Nico Heinemann, Geschäftsführer des KaDeWe, Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler, André Maeder, Geschäftsführer der KaDeWe Group, und Natalia Kontos, Unternehmensservice. Foto: Wirtschaftsförderung Tempelhof-Schöneberg
V.r.n.l.: Nico Heinemann, Geschäftsführer des KaDeWe, Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler, André Maeder, Geschäftsführer der KaDeWe Group, und Natalia Kontos, Unternehmensservice. Foto: Wirtschaftsförderung Tempelhof-Schöneberg
Erschienen in Gazette Schöneberg & Friedenau Mai 2017
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Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler stattete gemeinsam mit der bezirklichen Wirtschaftsförderung und dem Unternehmensservice von BerlinPartner dem KaDeWe einen Besuch ab.

Direkt am Haupteingang wurde die kleine Delegation von André Maeder, dem Geschäftsführer der KaDeWe Group, sowie Nico Heinemann, dem Geschäftsführer des KaDeWe, erwartet. André Maeder erläuterte beim Gang durch das Haus das neue Konzept und wie sich das Haus sukzessive in den kommenden acht Jahren verändern wird. Der Stil des Hauses wird zeitgemäßer. 300 Millionen Euro sollen insgesamt investiert werden.

Einige Bereiche erstrahlen bereits in neuem Glanz, neue Lichtkonzepte, neue Materialien vermitteln eine neue Atmosphäre. Moderne meets Tradition. Gespannt darf man auch sein, wie sich das Luxustraditionshaus durch die spannenden architektonischen Ideen von Rem Koolhaas verändern wird.

Beim atemberaubenden Blick vom Dachgeschoss über die Dächer in den Westen der Stadt gab es dann noch interessante Informationen zur KaDeWe Group, zu der das Oberpollinger in München und das Alsterhaus in Hamburg gehören.

Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler zeigte sich beeindruckt vom neuen Konzept: „Es freut mich, dass das Haus an seiner Kundenausrichtung festhalten wird. Denn im Gegensatz zu anderen internationalen Premiumhäusern, gibt es ihn hier, den Kundenmix. Viele Berliner sind Stammkunden des Hauses. 40 Prozent der Kunden sind Touristen. Das heißt für mich im Umkehrschluss, dass das Haus im Herzen der Stadt verankert ist‘, so Schöttler.

Mit dem Bezirk verständigte man sich auf eine intensive Zusammenarbeit, die Wirtschaftsförderung ist Ansprechpartner. Der Unternehmensservice stellte sein Portfolio vor und bot Unterstützung seitens BerlinPartner an.

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