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„Zwischen den Zeilen: satirisch ernst?“

Erschienen in Gazette Wilmersdorf Oktober 2018
Dirk Lausch. Foto: Viviane Wild
Dirk Lausch. Foto: Viviane Wild

Ein heiter-nachdenklicher Streifzug durch die abenteuerliche Welt des Alltags, Gebrauchslyrik und Kurzgeschichten aus der Feder bekannter Autoren: Das Stadtteilzentrum Charlottenburg Nord am Reichweindamm 6, 13627 Berlin, lädt am Sonntag, 7. Oktober 2018 um 16 Uhr (ab 15 Uhr Kaffee/Kuchen) in die Kiezstube zur Lesung mit Dirk Lausch ein. Der Eintritt ist frei, Spenden erwünscht.

Für diesen zwerchfellentspannenden Abend hat der Berliner „Stimmspieler und Schausprecher“ Dirk Lausch gute Seiten und schlechte Seiten eine Vielzahl satirischer Bücher in Augenschein genommen. Klar, dass er auf seiner Jagd nach literarischen Pretiosen einige sehr wortgewandte schmucke Stücke einsammeln konnte.

In seinem Programm „Zwischen den Zeilen“ huldigt der Mann mit der ausdrucksstarken Stimme bekannten Meistern der bösen Zunge – wie Joachim Ringelnatz, Erich Kästner, Kurt Tucholsky, Axel Hacke, Horst Evers und einige mehr. Autoren, die mit spitzer Feder allzu menschliche Schwächen auf bissig-heitere Art entlarven – die uns den Spiegel vorhalten, aber auch über sich selbst lachen können. Freuen Sie sich auf einen äußerst heiteren Spaziergang durch den Letterwald und auf ein erfrischendes Bad im Wörtersee.

Zum Vorleser: Dirk Lausch, Berliner des Jahrgangs 1968, war bereits häufiger in der Kiezstube zu Gast – zuletzt mit seinem schwarzhumorigen Roald-Dahl-Programm.

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