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„Dinner mit Diven“ wird am 2. März gezeigt. Foto: Nottkes Kieztheater

Nottkes – das gemütliche Kieztheater

Buntes Programm mit Geburtstagsfeier im Mai

Bis zum 25.1.2019 war das beliebte Kieztheater von Katja Nottke in der Winterpause, danach gab es zum letzten Mal am 26. und 27. Januar die Musik – Komödie „Unser Traumschiff“. Im Februar und März werden viele bekannte und beliebte Stücke gezeigt. Einige Highlights sind „KNEF“ am 17. Februar um 16 Uhr, „Wegen Emil seine unanständige Lust“ am 24. Februar um ... weiter

Ernst Ludwig Kirchner, Wildboden im Schnee, 1924, Öl auf Leinwand, Sammlung E.W. Kornfeld, Bern/Davos

Die Schweizer Jahre von Ernst Ludwig Kirchner

Brücke-Museum zeigt die Sammlung E.W. Kornfeld

Eberhard W. Kornfeld (*1923, Basel) ist eine der wegweisenden Persönlichkeiten für die Kunst des 20. Jahrhunderts. Ein Künstler, dessen Leben und Wirken ihn seit sieben Jahrzehnten beschäftigen, ist Ernst Ludwig Kirchner (1880 – 1928). Kornfelds Interesse führte zum Aufbau einer der bedeutendsten Sammlungen von Werken Kirchners in Privatbesitz, deren Schweizer Teil nun erstmals umfassend in Deutschland ... weiter

Im Freundeskreis unter Gleichgesinnten Gutes tun. Foto: Freundeskreis d. M.

Freundeskreis der Musikschule
Steglitz-Zehlendorf e. V.

Musik verbindet

Mit frisch gewähltem Vorstand und guten Vorsätzen geht auch der gemeinnützige „Freundeskreis der Musikschule Steglitz-Zehlendorf e. V.“ mit 101 Mitgliedern in das neue Jahr, das bereits sein 32. Vereinsjahr wird. Dabei will er weiterhin als unterstützender Partner der Leo-Borchard-Musikschule Steglitz-Zehlendorf deren Bestrebungen und Aufgaben ideell und materiell fördern: Mit dem Ziel, jedem ... weiter

Quelle: Archiv der sozialen Demokratie

Kampf um Heut und Morgen

Bezirkliche Spurensuche zu 100 Jahren Frauenwahlrecht

Die Werkstattausstellung im Atelier der Schwartzschen Villa präsentiert erste Ergebnisse einer Spurensuche im Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Beispielhaft erzählt sie neun Biografien von Frauen, die für die politische und gesellschaftliche Gleichberechtigung von Frauen eintraten. Einzelne entstammen dem proletarischen, andere dem bürgerlichen Milieu, manche überschritten diese Grenzen. Oft ist nur wenig überliefert von ... weiter

Peter Bialobrzeski, bei Wismar, 2012.

Die zweite Heimat

Fotografien von Peter Bialobrzeski im Haus am Kleistpark

Für „Die zweite Heimat“ reiste Peter Bialobrzeski von 2011 bis 2016 mit seiner Kamera durch Deutschland. Mit seinen Fotografien versucht der Künstler, die soziale Oberfläche des Landes zu beschreiben, das ihm seit mehr als 50 Jahren eine Heimat bietet. In seinem Blick wird die Straße zum Resonanzraum. Ihn interessiert die Frage: Wie sieht das Land aus, in dem ich lebe, wenn ich es im Bild festhalte? Wie ... weiter

Berliner Waldmuseum Grunewald mit Waldschule.

Baumscheibensalat und Pilzpuzzle

Im Waldmuseum Grunewald dreht sich alles um den Lebensraum Wald

Unweit des S-Bahnhof Grunewald liegt ein waldpädagogischer grüner Lernort, der im Kampf gegen die Naturentfremdung Groß und Klein anschaulich die Gesetze und Geheimnisse des Waldes näherbringt. Unter Trägerschaft des Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V. hat hier inmitten des Grunewald das Berliner Waldmuseum mit der von den Berliner Forsten geförderten Waldschule Grunewald seinen Sitz gefunden. Auf dem ... weiter

Per (l.) und Oliver mit Schirmherrin Gayle Tufts.

Stagefactory Berlin: Schule für Schauspiel, Tanz und Gesang

Young Performers in historischen Räumen

Wo von 1903 bis in die 30er-Jahre im Bau-Ensemble der Goerz-Höfe die Optische Anstalt C.P. Goerz AG Optische Linsen und Fotoapparate entwickelte, ist heute der Focus ganz auf Theater und Musical ausgerichtet. Im Industriedenkmal an der Rheinstraße 45/46, das in den vergangenen Jahren immer mehr von der Kulturwirtschaft entdeckt wurde, bietet die Stagefactory Tanz- und Schauspielschule von Per Mörkeberg und Oliver ... weiter

Karl Liebknecht, porträtiert von seinem Sohn Robert im Jahr 1930. Foto: Käthe-Kollwitz-Museum

Das Frühwerk von Robert Liebknecht

Käthe-Kollwitz-Museum zeigt Werke des Sohns von Karl Liebknecht

Das Ende des Ersten Weltkrieges im November 1918 führte in ein Jahr der Revolution, das auch in Berlin bürgerkriegsartige Unruhen hervorrief. Am 15. Januar 1919 wurden die Sozialisten Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg ermordet. Käthe Kollwitz zeichnete Liebknecht auf dem Totenbett und lernte die Familie des Ermordeten kennen. Der damals 16-Jährige Sohn Robert Liebknecht wurde bei ihr vorstellig, sie sollte sich ein ... weiter

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