Psychisch beeinträchtigte Menschen gehören zu unserer Gesellschaft dazu, ihre Zahl steigt stetig. Die seelischen Beeinträchtigungen können sich in leichten Depressionen zeigen, aber auch in deutlichen Psychosen. Nicht selten ist Einsamkeit Auslöser dieser Beeinträchtigung, die wiederum zu einer Verstärkung der Vereinsamung innerhalb der Gesellschaft führt.
Wichtig, dass es da Anlaufstellen und Orte mit ... weiter
Heidi ist zurückhaltend und ein wenig vornehm, Ida hat die Hosen an und Schnute als Einziger eine schwarze Unterlippe. Der leichte Nieselregen an diesem Morgen macht ihnen nichts aus, schließlich sind sie Schafe, genau genommen „Skudden“, und für ihre Robustheit und ihre dichte schützende Mischwolle bekannt. Gemeinsam sorgen die 27 Tiere auch an diesem wenig sommerlichen Tag für eine geregelte ... weiter
In der inspirierenden Atmosphäre der ehemalige Feuerwache Nord in Schöneberg hat die Jugendkunstschule Tempelhof-Schöneberg (JuKS) den passenden Ort gefunden, an dem Kinder und Jugendliche kreativ sein und ihren künstlerischen Ideen freien Lauf lassen können. Vor fast 25 Jahren zog die JuKS als Einrichtung des Bezirksamtes ins Erdgeschoss des denkmalgeschützten roten Gebäudes ein, das 1906 vom namhaften ... weiter
Der Ortsteil Friedenau ist als kulturelles Sahnehäubchen des Bezirks Tempelhof-Schöneberg bekannt. Hier lebten und leben für die Kulturszene unverzichtbare Persönlichkeiten wie Max Frisch, Günter Grass oder Marie-Luise Schwarz-Schilling. Dass sein künstlerisches Netzwerk und Bekanntheitsgrad stetig über die Bezirksgrenzen hinaus zunehmen, ist dem gemeinnützigen Südwestpassage e. V. zu ... weiter
Für die jüngeren Söhne des Adels gab es in Frankreich einen Namen: Cadet. Da das Erbe in der Regel an den Erstgeborenen fiel, führte der Weg der jüngeren männlichen Nachkommen entweder zur Kirche oder zum Militär. In Berlin gab es seit 1717 ein eigenes Kadettenhaus für die Angehörigen des „Königlich Preußischen Kadettenkorps“. Wer Kadett werden wollte, musste bis zum achten ... weiter
Eine Schönheit mit einem seltsamen Namen. Die Statue „Die Badende“ auf dem Hohenzollernplatz am S-Bahnhof Nikolassee wurde von dem Bildhauer Ferdinand Lepcke (1866 – 1909) als Phryne bezeichnet. Die Bedeutung dieses Namens ist wenig schmeichelhaft, übersetzt heißt er „Kröte“. Das Vorbild für die Statue lebte im 4. Jahrhundert vor Chr. im alten Griechenland. Phryne, die eigentlich ... weiter
Im April wurde der neu gestaltete Spielplatz an der Goerzallee/Ecke Altdorfer Straße eröffnet. Der wegen Vandalismusschäden lange gesperrte Platz wurde rundum erneuert und steht nach Abschluss der Umbaumaßnahmen den Kindern wieder zur Verfügung. An der Gestaltung des Spielplatzes waren auch Kinder und Eltern aus dem Schweizer Viertel beteiligt sowie das Kinder- und Jugendbüro JiJuB.
Ein Teil des rund 2000 ... weiter
Eine der schönsten Botschaften in der Stadt präsentiert sich an der Hagenstraße/Ecke Teplitzer Straße: Der Wüstenstaat Katar hat mit seinem orientalisch anmutenden Gebäude, das mit grauem Granit verkleidet ist, einen reizvollen Blickfang geschaffen. In der Mitte ragt ein Windturm hervor und Zinnen schmücken das Dach des Bauwerks. Das attraktive Gebäude zieht immer wieder viele Schaulustige an.
Die ... weiter