Das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg schafft mit Unterstützung durch Mittel der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen ein bezirksweites Angebot von zivilrechtlicher Mieterberatung sowie von allgemeiner unabhängiger Sozialberatung an vier Standorten im Bezirk.
Stellvertretender Bürgermeister und Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Bauen Jörn Oltmann:
„Durch die Verbindung von ... weiter
Es begann in Lichterfelde – dort ließ sich der Flugpionier Otto Lilienthal einen Hügel aufschütten, von dem aus er seine ersten Flugversuche startete. Das Buch „Abgehoben. Eine kleine Geschichte des Fliegens in historischen Fotos“ schlägt von den Gleitern Otto Lilienthals einen Bogen über die Flughäfen Tempelhof und Johannistal bis zum BER. Freunde alter Flugzeuge kommen bei Doppeldeckern, ... weiter
Ein zauberhaftes Ensemble am Nikolsburger Platz: Umgeben von ruhigen Straßen und viel Grün hütet ein Mädchen am Brunnen seine Gänse. Der Gänselieselbrunnen steht seit 1910 auf dem Nikolsburger Platz. Er gilt als eines der Spätwerke des Bildhauers Cuno von Uechtritz-Steinkirch (1856 – 1908). Vollendet wurde der Brunnen erst nach dem Tod des Künstlers. Die Geschichte der Gänseliesel, einer ... weiter
Der Löwe liegt schon seit langem in Alt-Lietzow. Hier war einst Lietzow, das Dorf, das als Keimzelle von Charlottenburg gilt. Das majestätische Tier wurde zwischen 1873 und 1875 geschaffen und erinnert an die Gefallenen mehrerer Kriege. Zunächst mit einer Tafel an der Stirnseite, die an den preußischen Krieg gegen Dänemark im Jahr 1864, an den gegen Österreich 1866 sowie den gegen Frankreich 1870 und 1871 ... weiter
Der Zehlendorfer Stichkanal, eine Abzweigung des Teltowkanals, ist fast in Vergessenheit geraten. Doch über die Jahre hat sich hier ein bemerkenswertes Biotop entwickeln können, in dem man Eisvogel, Biber, Reiher und Kormoran sowie vielfältige Fischarten und Libellen antrifft, aber auch Seerosen, gelbblühende Teich-Mummeln und Schilfgürtel.
Zu verdanken ist diese Vielfalt zu einem großen Teil der ... weiter
Ein hübscher, kleiner Platz in Friedenau mit einem großen Namen. Bereits 1967 wurde er nach der Künstlerin Renée Sintenis benannt. Am Platz – bis 1967 Wilmersdorfer Platz – steht das alte Postamt. Eigentlich sollte anstelle vom Postamt das alte Rathaus Friedenau hier gebaut werden. Der Platz liegt im ältesten Baugebiet von Friedenau und ist Teil der Friedenauer Carstenn-Figur. Auf dem Platz wurde die ... weiter
Ein Relikt längst vergangener Zeiten dient zur Erholung für den modernen Berlin-Bewohner: Zwischen Onkel-Tom-Straße und Waltraudstraße kann man an einer alten, eiszeitlichen Rinne spazieren gehen. In der Vergangenheit umgaben keine Häuser, sondern weitläufiger Wald die Rinne mit dem Namen Fischtal. Mit Fischen hat die Namensbezeichnung allerdings herzlich wenig zu tun: In der geschützten Lage ließen ... weiter
Nächtliche Beleuchtung in öffentlichen Parks und Grünanlagen – Insektenfalle oder mehr Sicherheit für Passanten?
Die Fraktionen der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf nehmen in den folgenden Beiträgen zu diesem Thema Stellung. weiter