Nikolassee & Schlachtensee Journal - Dezember/Januar 2016

Journal für Nikolassee, Schlachtensee, Krumme Lanke und Mexikoplatz

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Nikolassee & Schlachtensee extra Journal für Nikolassee, Schlachtensee und Krumme Lanke Dezember / Januar Nr. 6/2016

Kinder kennen keine Grenzen

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Geflüchtete Kinder im Tagespflege-Projekt angekommen

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Kinder kennen keine Grenzen Geflüchtete Kinder im TagespflegeProjekt angekommen

S

ie haben in ihrem jungen Leben schon viel ertragen müssen: Kinder asylsuchender Eltern auf ihrer Flucht nach Deutschland. Mit dem Ziel, dass dies in ihrer kleinen Seelen keine zu tiefen Spuren hinterlässt und sie einen möglichst problemlosen Weg in die Regelbetreuung in einer Kindertagesstätte, bzw. auf die Grundschule finden, ging am 15. September 2016 in Koope ration zwischen dem Jugendamt Steglitz-Zehlendorf, dem Mittelhof e. V. und der Gerhard Jaeck Stiftung das Pilotprojekt „Tagespflege für besonders belastete Kinder asylsuchender Eltern“ an den Start. Nach bereits wenigen Wochen haben sich die ersten acht Tagespflege-Kinder aus verschiedenen Herkunftsländern in den vom Mittelhof e. V. zur Verfügung gestellten Räumen

Impressum

Nikolassee & Schlachtensee extra 5. Jahrgang

Verlag Gazette Verbrauchermagazin GmbH, Badensche Str. 44, 10715 Berlin ☎ 030 / 844 933-0 Redaktion Karl-Heinz Christ extra@gazette-berlin.de Anzeigen Daniel Gottschalk, ☎ 030 / 323 38 54 d.gottschalk@gazette-berlin.de Titelbild: Jacqueline Lorenz © Gazette Verbrauchermagazin GmbH Nikolassee & Schlachtensee extra erscheint alle zwei Monate in Nikolassee, Schlachtensee und Krumme Lanke am 1.2., 1.4., 1.6., 1.8., 1.10. und 1.12. eines Jahres. Nächste Ausgabe Februar/März Nr. 1/2017 Anzeigen-/Redaktionsschluss: 05.01.2017 Erscheinung: 01.02.2017 Liebe Leserinnen und Leser, wenn Sie Themen­wünsche oder -vorschläge haben oder selbst etwas aus den Ortsteilen beitragen möchten, freuen wir uns auf Ihre Anregungen.

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4 Nikolassee & Schlachtensee extra in Zehlendorf gut eingelebt und machen erstaunliche Sprachfortschritte.

Spielerisch Barrieren überwinden Aus Afghanistan, Syrien, Eritrea und dem Irak kommen die 2- bis 4-jährigen Mädchen und Jungen, die unter der Obhut der beiden erfahrenen Erzieherinnen Celine Feuerstein und Kerstin Numrich behutsam auf das Leben außerhalb ihres Heimatlandes vorbereitet werden. Die deutsche Sprache zu lernen, soziale Kontakte mit Gleichaltrigen zu knüpfen und traumatische Erlebnisse zu verarbeiten, fällt in der vertrauenswürdigen Atmosphäre des freien Trägers Mittelhof deutlich leichter als in den vollen Gemein Angekommen.

schaftsunterkünften, aus denen die kleinen Leute kommen. An fünf Tagen in der Woche, täglich zwischen 8 und 15 Uhr, erwartet sie nun Spaß und Spiel. Dabei lernen die Kita-Kinder in Teilzeitbe treuung auch die verschiedenen Kulturen spielerisch kennen, lernen Deutsch dabei ganz selbstverständlich. Fröhlich sind sie und erstaunlich aufgeschlossen gegenüber den

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Nikolassee & Schlachtensee extra 5 Besuchern, die an diesem spätherbstlichen Donnerstag in ihre kleine Welt kommen, um mehr über den Alltag zwischen Malbuch und Sandkiste zu erfahren. Begleitet von Kerstin auf der Gitarre beginnen sie mit dem Kinderlied „Schön, dass du da bist“ ihren Tag und finden über das Lied in der bereits vertrauten Umgebung reichlich Möglichkeiten zum Herumspringen, Klatschen, Stampfen und besser Kennenlernen. Als dann auch noch kleine Instrumente verteilt werden, stimmen sie – fast andächtig – in die Gitarrenklänge ein und entspannen sichtlich. „Die Kinder sind häufiger müde als andere Kita-Kinder“, erklärt Kerstin Numrich und vermutet, dass sie in den Unterkünften, in denen mehrere Personen in ei Gemeinsam verstehen lernen.

nem Zimmer leben und schlafen, erst später zur Ruhe kommen können als Kinder in mehrräumigen Wohnungen. Fast genauso beliebt wie das Singen und Musizieren ist Ma len. Die von den Besuchern mitgebrachten Malbücher haben schnell ihre Fans gefunden, in der freundlichen Atmosphäre, in der nie frische Blumen auf dem Tisch fehlen, erwachen Pirat,

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6 Nikolassee Gesundheit & Schlachtensee extra

Musik verbindet.

Prinzessin und Dino in bunten Farben zum Leben. Doch wenn Celine ihren Geschichtenkoffer öffnet, verlieren die Malbücher schnell ihren Reiz: da krabbelt die kleine Raupe Nimmersatt unter Celines Regie aus dem Köfferchen und frisst sich durch die Wochentage, bis aus dem fetten Kokon ein zarter Schmetterling geworden ist. – Oder Scherenschnittfiguren erzählen die Geschichte vom Sterntaler. Gemeinsames Frühstücken und von den Erzieherinnen selbstgekochtes Mittagessen steht genauso auf dem Plan wie Ausruhen und Zuhören. Süßigkeiten bleiben etwas Besonderes, da die Zähne der jüngsten Geflüchteten auffallend schlecht sind. Wie überall an Orten des Zusammenlebens, gilt es auch in der Kita, gewisse Regeln zu beachten. Gebracht und abgeholt werden die Kinder von den Eltern, die in den umliegenden Unterkünften leben, anfangs war

da die Pünktlichkeit noch ein Problem. Doch das hat sich inzwischen eingespielt. Ebenso die Kleidungsfrage: Celine und Kerstin schneiden aus Prospekten regelmäßig Schneeanzug und Co aus, um den kaum deutsch sprechenden Eltern die Anschaffung dieser Kleidungsstücke ans Herz zu legen. „Wir müssen das halt immer wieder geduldig ansprechen, damit die Kleinen dann nicht mit den in den Unterkünften vielgeliebten Flip-Flops zum Winterspaziergang aufbrechen…“, erzählt Kerstin.

Erfahrene Kooperationspartner + engagierte Fachkräfte = erfolgreicher Projektstart Doch damit diese neue, nahezu heile Kita-Welt überhaupt zustande kommen konnte, bedurfte es akribischer Vorbereitung,

zahlreicher und langwieriger Behördengänge, Ringen um KitaGutscheine und umfangreicher Gespräche sowie einer großen Portion Empathie für die geflüchteten Menschen, Liebe zum Beruf und für das Pilotprojekt an sich; alles Eigenschaften, die das bereits aus jahrelanger Zusammenarbeit eingespielte und in Eigenverantwortung selbstständig tätige Erzieherteam Feuerstein/Numrich neben reichlich Fachwissen mitbringt. Hinter sich weiß es das Jugendamt, die mitfinanzierende Gerhard Jaeck Stiftung und den projekterfahrenen Mittelhof e. V., der in einem ehemaligen Mädchenheim in Zehlendorf derzeit Übergangsräume für die neue Kita anbietet. Räume, die er eigentlich für seine eigenen Kitas als Ausweichmöglichkeit braucht, wenn diese renoviert werden. Bald eigene anmieten zu können, ist daher der Wunsch von Kerstin und Celine. Der Mittelhof e. V. unterstützt mit seinem eigenen WelcomeProjekt übrigens auch Geflüchtete und Zugewanderte in Steglitz-Zehlendorf durch Beratungen etc. Geschäftsführerin Ingrid Alberding zeigt sich erfreut über die positive Entwicklung der Tagespflege-Kita und erklärt: „ Ich bin begeistert, mit welcher Dynamik die beiden Erzieherinnen an das Pilot-Projekt herangegangen sind und welch´ vertraute Atmosphäre mit den Kindern in so kurzer Zeit entstanden ist.“ Eine Atmosphäre, die auch die Eltern aus den Unterkünften zu schätzen wissen, da sie von Anfang

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8 Nikolassee & Schlachtensee extra Verantwortung wohl bewusst, die sie übernommen haben. Die Vorsitzende der Gerhard Jaeck Stiftung, Waltraud SöhnelJaeck, die am Besuchstag auch

Celine Feuerstein erweckt die kleine Raupe Nimmersatt zum Leben.

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an ihre Kinder vertrauensvoll in die Obhut der Erzieherinnen gegeben haben und diese um Hilfe bitten, wenn sie eigene Probleme oder Fragen haben. Für Celine Feuerstein und Kerstin Numrich bedeutet das weitaus mehr als fachgerechte Kinderbetreuung, und sie sind sich der

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dabei ist, betont daher anerkennend: „Solch´ hervorragender Einsatz und der tolle Teamgeist, den diese Erzieherinnen zeigen, ist alles andere als selbstverständlich. Es ist beeindruckend zu sehen, wie die Kinder sie annehmen, und in welch´ kurzer Zeit sie Vertrauen geschöpft haben.“ Erzieherinnen und Kooperations-Partner hoffen nun inständig zum Wohle der Kita-Kinder, dass sie bis zum RegelschulBeginn zusammenbleiben können. – Doch das liegt nicht in ihrer Macht. Sie möchten das Projekt unterstützen oder mehr darüber erfahren? Unter Mobiltelefon 0172 630 26 88 erhalten Sie weitere Informationen.� ◾ � Jacqueline Lorenz

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Jahrbuch Zehlendorf 2017

Heimatverein Zehlendorf veröffentlicht den 21. Jahrgang

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in beliebtes Sammelobjekt und weihnachtliches Präsent nicht nur für Zehlendorfer: Die neue Ausgabe des Jahrbuchs Zehlendorf ist jetzt wieder im Heimatmuseum (Clayallee/Ecke Potsdamer Straße) 1916 und in Zehlendorfer Buchhandlungen zum Preis von 3  Euro erhältlich. Zahlreiche Zehlendorfer Autoren haben informative Beiträge für das sehr interessante und Altes und Neues von Menschen, Landschaften lesenswerte Jahrbuch geschrieund Bauwerken ben. Vieles über Altes und Neues von Menschen, Landschaften und Bauwerken ist im neuen Reformationsjahr wird die GeJahrbuch zu lesen: Passend zum schichte der Reformation in

Zehlendorf

Zehlendorf und Umgebung dargestellt. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit dem Haus der Wannseekonferenz und seiner wechselhaften Historie und erinnern an den Kampf Zehlendorfer Frauen, für das Recht, zu studieren. Auch Schüler haben sich aktiv am Jahrbuch beteiligt. Fünf Schüler/innen des Droste-Hülshoff-Gymnasiums erforschten im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft „denkmal aktiv“ die baugeschichtliche Vergangenheit ihrer Schule und entdeckten dabei sogar Reste der ursprünglichen Innenraumbemalung. ◾

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Besuch in der Waldklasse Spielerisch inklusiv Lernen mit der Natur

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as Septemberwetter meinte es gut mit der ersten Ganztags-Waldklasse der Wannseer ConradSchule, die mit Beginn des neuen Schuljahres als Ausgangspunkt drei Räume unter dem Dach des Trägers für Ganztagsbetreuung, der 2011 gegründeten gemeinnützigen NaturKulturGut Jägerhof gGmbH, im Schlosspark Glienicke beziehen konnte. Mit dem Pilotprojekt „Inklusive Waldklassen“ wurde gemeinsam ein Konzept auf Basis der Montessori Pädagogik entwickelt, das Schule machen soll. In der Zeit von 7.30 – 16 Uhr lernen im gebundenen Ganztagsprojekt 26 Schulkinder – mit und ohne Handicap – vom 1. bis 3. Jahrgang, altersübergreifend und aus allen sozialen Schichten kommend, in den Räumen und draußen in der Natur mit- und

dabei voneinander. Zwei neue Fächer wurden dazu entwickelt: „Kultur und Lebenskompetenz“ bereitet die Kinder als Akteure auf das praktische Leben vor, während „Natürliche Lebensräume“ ihnen die Geheimnisse der Natur und der Stadt näher bringt und sie verstehen lehrt.

Dass eine besondere Idee nun Wirklichkeit geworden ist, darauf ist Conrad-Schul-Leiter Dr. HansGerrit Plessen besonders stolz: „Der Bezirk mit Bezirksstadträtin Cerstin Richter-Kotowski und die Senatsverwaltung zeigten sich dem Zukunftsprojekt ausgesprochen aufgeschlossen und haben

Eröffnung der Waldklasse am 14. September 2016.�

Foto: Julia Schönfelder

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Das Lernen kommt nicht zu kurz.

uns sehr unterstützt“, erklärt der engagierte Pädagoge und spricht damit allen Beteiligten aus dem Herzen. Cerstin Richter-Kotowski betont: „…Die Vermittlung eines tiefen Verständnisses von Nachhaltigkeit und Lebenspraxis ist ein Schwerpunkt der Waldklasse und somit eine direkte Investition in unsere Zukunft…“

Von kleinen Händen geschaffen.

Schulbeginn im Jägerhof Wie begeistert das Projekt auch von den kleinen Zielpersonen angenommen wird, das zeigte ein Besuch in der Waldklasse Ende September: Der Schulmorgen beginnt im Haus. Unter gemütlichem Reetdach wird da geknetet, gemalt,

und sich „ein“gespielt. In der Zimmerecke eine kleine Ausstellung von Bastelarbeiten. Die Natur war großzügiger MaterialLieferant von der Eichel bis zum Moosstückchen, kleine Hände und viel kindliche Fantasie erweckten sie zum Leben. „Das da ist meins“, erklärt Sören* und zeigt selbstsicher seine aus Holzstückchen gebastelte Hän Verkauf & Vermietung ■ Bewertung ■ Preisgestaltung ▪ Für Verkäufer keine Kosten ▪ Diskrete und zuverlässige Vermittlung ▪ Familiengeführte Unternehmung

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Nikolassee & Schlachtensee extra 13 gebrücke. Im Schreiben hat er Defizite, aber dafür besitzt er besonderes handwerkliches Geschick und hilft seinen Mitschülern beim Basteln gerne weiter. Im Wechsel kümmert sich intensiv ein siebenköpfiges Pädagoginnen- und Pädagogen-Team vom Lehrer über Erzieher bis Praktikanten um die Schützlinge, mit viel Herz, Flexibilität und oft weit über den Feierabend hinaus, wenn es beispielsweise um die materialreiche Vorbereitung für den nächsten Tag geht. Regelmäßig – so auch an diesem Morgen – wird in kleinen Test´s der jeweilige Lernstand der Kinder ermittelt; nicht zuletzt, um rechtzeitig Förderbedarf decken zu können, wie Anne Tlach, Leiterin des Jägerhof, Ethnologin und Pädagogin, erklärt.

Bevor es an diesem Tag an die frische Luft, hinaus in die Natur geht, erklingt eine wohlbekannte Melodie aus dem CD-Player: Sie ruft zum „Aufräumen“, und wieselflinke Schüler-Heinzelmännchen-Hände beseitigen in erstaunlich kurzer Zeit das noch eben vorhandene Spielchaos. Dann setzen sich Klein und Groß im Gesprächskreis zusammen. Besonders dem ersten Jahrgang fällt das Stillsitzen noch schwer, doch ohne Disziplin geht auch hier nichts. Es wird durchgezählt, eine Schülerin weniger heute, die krank ist. Kurz berichtet Lehrerin Birgit Eiselt von ihr. „Damit die Mitschülerin allen im Gedächtnis bleibt und weiter dazugehört“, weiß Anne Tlach. Denn zur Klasse gehören auch Kinder mit Grunderkrankungen, die dadurch häu figer im Kreis fehlen. – In diesem Kreis, zu dem der Hochbegabte ebenso zählt wie die Schülerin mit Schreib- und Leseschwäche.

Draußen vor der Tür Endlich geht es gegen 10  Uhr raus, mit Bollerwagen, Lernmaterial und Schnitzmesser. Vorbei an zwei Jurten, die auf den Start des neuen Kunstprojektes der Jägerhof gGmbH zur TraumaVerarbeitung geflüchteter Kinder warten. Im Jägerhof-Waldteil angekommen, packen die kleinen Schüler ihre Frühstücksbrote aus, gemeinsam schmeckt´s auf dem herbstlichen Waldboden noch mal so gut. Torben* betrachtet ganz genau durch die Deckellupe drei

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Schnitzen will gelernt sein.

Engerlinge, die er unter einem alten Holzstück gefunden hat, bevor er sie behutsam auf Anraten von Frau Eiselt wieder dorthin zurücksetzt. – Eigentlich wollte er sie behalten. Auch der Respekt vor der Natur will eben erst gelernt werden. Ein Teil der Kinder wird im Schnitzen angewiesen, für die neuen Waldschüler augenblick Musik verbindet.

lich eine besonders spannende Angelegenheit. Doch als Lehrerin Jessica Lange dann die Gitarre auspackt, ist auch sie schnell umringt: Pippi-LangstrumpfLieder verlieren eben nie ihren Reiz. So lernen die Kids spielerisch noch einiges über Mutter Natur und den richtigen Umgang mit ihr an diesem Mittag, bis es

zum Essen und Abschlusskreis unter´m Dach des Jägerhofs wieder in die Klassenräume geht. Am Ende dieses spannenden Schultages darf man als Erwachsener dann auch ruhig ein wenig wehmütig sein, da man selbst kein Waldschüler mehr werden kann.� ◾ � Jacqueline Lorenz * Schülernamen von der Red. geändert

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Bunter Advent für die ganze Familie Am 11. Dezember wird die Villa Donnersmarck zum 10. Mal zum „Weihnachtshaus“

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lle Jahre wieder öffnet die Villa Donnersmarck in Zehlendorf traditionell ihre Türen und Gärten als „Das Weihnachtshaus“, für einen besinnlichen 3. Advent. In diesem Jahr freut sich der etwas andere Weihnachtsmarkt über sein zehnjähriges Bestehen, die Fürst Donnersmarck-Stiftung, zu der die Villa gehört, feiert sogar ihr 100-jähriges Jubiläum. An den Ständen in der Villa Donnersmarck gibt es schöne Dinge zu entdecken, die man anderswo seltener findet: Alles auf den bunten Auslagen stammt aus Berliner Werkstätten für Menschen mit Behinderung und anderen sozialen Einrichtungen. Kunsthandwerk und liebevoll hergestellte Kleinode zeigen dabei eindrucksvoll, wie viel Können und Kreativität dahinter stecken. Eine gute Gelegenheit, um besondere Geschenke zu entdecken und damit einen guten Zweck zu unterstützen.

Kleines Knusperhäuschen in der großen Villa – am 3. Advent wird die Villa Donnersmarck zum Weihnachtshaus.

Wer es individueller mag, wird einfach selbst tätig: Besucher können ihre persönliche Weihnachtsdeko basteln und nicht nur Kinder lieben es, ihr eigenes Lebkuchenhaus zu verzieren. Rundherum gibt es ein buntes Programm in barrierefreiem Ambiente, für jede Menge gemütliche Festtagsstimmung: Weihnachtlieder zum Mitsingen, Melodien vom gläsernen Flügel, Märchenstunde mit Har fenklang, ein Rätselparcours mit Gewinnspiel oder Feuershowfinale im Garten – und auch der Weihnachtsmann kommt vorbei. „Das Weihnachtshaus“ ist der Adventssonntag für die ganze Familie. Das Weihnachtshaus in der Villa Donnersmarck, Schädestr. 9-13, 14165 Berlin, am Sonntag, den 11.  Dezember (3. Advent), von 15 – 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. www.villadonnersmarck.de � ◾

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Weihnachtliches Zehlendorf Advents- und Weihnachtsmärkte laden ein

Die Adventskünstlerstation in der schönen Kulisse des Mexikoplatzes.

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ie Blätter fallen, die Tage werden deutlich kälter und kürzer. Doch die Vorfreude auf die Advents- und Weihnachtszeit verschönert die trüben Tage.

Advents­ künstlerstation am Mexikoplatz Auch in diesem Jahr lädt die Adventskünstlerstation auf dem Mexikoplatz wieder zum Besuch ein. Die traditionelle Künstlerstation kann bereits auf 35 erfolgreiche Jahre zurückblicken. Ihre Beliebtheit verdankt sie der gelungenen Mischung von Kunst, Kunsthandwerk, vielen schönen Dingen und weihnachtlichen Le ckereien, die die vielen Aussteller der Adventskünstlerstation bieten. Weihnachtsgeschenke sind genauso darunter wie Warmes, Praktisches, Ungewöhnliches und vieles Schöne. An allen vier Adventssonntagen ist die Adventskünstlerstation von 11 bis 19 Uhr geöffnet.

Festliches im Jagdschloss Märchenhaft und besonders stimmungsvoll ist der Weihnachtsmarkt rund um das Jagdschloss Grunewald. Zur großen Freude der kleinen Gäste mischen sich auch in diesem Jahr Märchenfiguren wie Hänsel und Gretel, Aschenputtel samt bö ser Stiefmutter und Frau Holle unter das Publikum. Leckerer Glühwein, Gutes aus der Weihnachtsküche, Basteln auf der Schlossterrasse und viele Stände mit Geschenkideen, Kunst und weiteren Attraktionen runden das Programm ab. Der Weihnachtsmarkt findet am 3. und 4. Dezember von 11 bis 19 Uhr statt. Eintritt 3, ermäßigt 2 Euro. Kinder unter sechs Jahren frei.

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Weihnachtsmarkt in Zehlendorf Mitte Der Weihnachtsmarkt auf der Dorfaue lockt mit Holzbuden, Kinderattraktionen, Kunsthandwerk, Bastelhütte, weihnachtlichem Gastronomie-Angebot und mit der beliebten Schlittschuhbahn. Schlittschuhe können vor Ort ausgeliehen werden. Geöffnet ist vom 21. November bis zum 30. Dezember täglich ab 10.30 Uhr.

Adventsmarkt in Schlachtensee Der bereits seit 1929 bestehende Marktplatz an der Matterhornstraße wird an allen Adventssamstagen von 13 bis 19 Uhr ganz weihnachtlich. Gro Weihnachtszauber in der Domäne Dahlem erleben.

ße und kleine Besucher können sich auf Süßes, Herzhaftes und viele Geschenkideen freuen. Für die Kinder werden Märchenlesungen angeboten.

chenende gefeiert. Gemütlich speisen in der Remise oder an einem der vielen Imbissstände, weihnachtliche Musik und viele Geschenkideen stimmen auf die bevorstehende festliche Weihnachtsstimmung Zeit ein. Wer basteln und Kerzen ziehen möchte, ist hier ebenfalls auf der Domäne richtig. Der Adventsmarkt ist Dahlem im Advent jeden Samstag und Auf der malerischen Domäne Sonntag von 11 bis 19 Uhr geDahlem wird auch in diesem öffnet. Eintritt 3 Euro, ermäßigt ◾ Jahr an jedem Adventswo- 1 Euro. �

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70 Jahre Leo-Borchard-Musikschule Miteinander musizieren, gemeinsam feiern

Drumworkshop beim Sommerfest.�

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m 10.  November feierte die Leo-BorchardMusikschule mit einem Festkonzert im Bürgersaal des Rathaus Zehlendorf ihr 70-jähriges Bestehen. Bei freiem Eintritt musizierten heutige und ehemalige Schüler sowie Lehrkräfte aus Deutschlands größter Musikschule, die aktuell über 300 Lehrkräfte und etwa 7.500 Musikschüler zählt.

Musikalische Erziehung von Klein bis Groß 1946 von Thilo Cornelissen als Musikschule Steglitz gegründet, fusionierte sie in den 90er-Jahren – bereits unter dem Namen des ersten Nachkriegsdirigenten der Berliner Philharmoniker Leo Borchard – mit der Musikschule Zehlendorf. Seit 25  Jahren be Foto: Leo-Borchard-Musikschule

gleitet sie ihr jetziger Leiter Joachim Gleich, der am Schlagzeug u. a. im Orchester der Deutschen Oper, des Theater des Westens und der Berliner Philharmonie spielte. Die Musikschule genießt hohes Ansehen weit über SteglitzZehlendorf hinaus, besonders wegen ihrer beispielhaften Ausbildungsqualität und des umfangreichen Angebotes in der musikalischen Früherziehung bereits ab dem dritten Lebensjahr und ihrer Kooperation mit rund 10 Kitas und über 30 allgemeinbildenden Grundschulen. „Die Musikschule ist bewusst so aufgebaut, dass die Kinder von dort in Kleingruppen oder Einzelunterricht wechseln können. Besonders begabte und engagierte Schüler werden ggf. darüber hinaus auf ihren Weg in ein Musikstudium bzw. eine

Ausbildung mit musikalischem Schwerpunkt vorbereitet und dorthin begleitet“, beschreibt Schulleiter Gleich die vielfältigen Möglichkeiten, die sich den musikinteressierten Schülern in den unterschiedlichen Musikund Instrumental-Bereichen der Musikschule bieten und ihre ungebrochenen Attraktivität ausmachen. In der Öffentlichkeit genießen jährlich rund 300 bei Alt und Jung beliebte Veranstaltungen von über 80 aus der Musikschule hervorgegangenen Performance-Gruppen und Ensemble regen Zulauf. Nicht nur die jüngeren „Erdlinge“ besuchen da im Planetarium am Insulaner gerne Joachim Gleichs Kosmical für Kinder ab sechs Jahren „Sonne, Sterne, Mond & Co“ und den Mann im Mond auf seiner gleichermaßen lehrreichen wie m

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20 Nikolassee & Schlachtensee extra sikalisch spannenden WeltraumReise zu den Sternen.

Zukunftsmusik Positiv in die Zukunft der Musikschule blickt Joachim Gleich entgegen kritischer Stimmen, die gerne Haushaltseinsparungen und Software-Probleme in ihren Berichten über die LeoBorchard-Musikschule in den Vordergrund stellen. So widmet sich die bezirklich bezuschusste Schule zunehmend, begleitet von der Bürgerstiftung, der musikalischen Erziehung geflüchteter junger Menschen, die durch die positiven Einflüsse der Musik leichter zu Integration und deutscher Kultur finden. Aber auch an die Generation 70/80+ und an „lebenslanges

Von der Jugend bis zu lebenslangem Lernen: Die Musikschule ist für jede Generation da.

Lernen“ denkt Joachim Gleich und will für die Zukunft mit seinem Team seniorengerechte Musikschul-Angebote entwickeln. Diesem Team gilt dann auch anlässlich des Jubiläums sein besonderer Dank: „Ohne dies tolle Team, zu dem auch Honorarlehrer und die Verwaltung

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gehören, die immer wieder die vielen Veranstaltungen und Konzerte engagiert mit vorbereiten, wäre die Musikschule nicht zu einem „Leuchtturm für den Bezirk Steglitz-Zehlendorf“ geworden – wie die Bezirksverordnetenversammlung einmal betont hat.“ ◾ � � Jacqueline Lorenz

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Warme Mahlzeiten in der kalten Jahreszeit Kirchen helfen gemeinsam

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ie in den vergangenen beiden Jahren bieten die drei Kirchengemeinden in Wannsee gemeinsam bis Ende Februar die „Warme Mahlzeit“ für Menschen, denen eine verlässliche warme Mahlzeit fehlt. Die Essensausgabe findet in den Räumen der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde der Baptisten in der Königstraße  66 neben dem ImmanuelKrankenhaus statt. Die Aktion wird durch viele ehrenamtliche Helfer ermöglicht. Die Essens ausgabe ist immer dienstags von 12 bis 13.30 Uhr. Sponsor ist auch in diesem Jahr der Reichelt-­ Supermarkt an der Königstraße in Wannsee.

Warmes Essen in Zehlendorf In Zehlendorf Mitte können Bedürftige im Rahmen der Berliner Kältehilfe bis Ende März dreimal wöchentlich, montags, mittwochs und freitags von 12 bis 13.30 Uhr im Kirchensaal der

Paulus-Gemeinde eine warme Mahlzeit zu sich nehmen. Außerdem ist die Kleiderkammer geöffnet. Auf Wunsch sind seelsorgerische Gespräche möglich. Das Diakonische Werk Steglitz und Teltow-Zehlendorf bietet eine soziale Beratung vor Ort an. Die Pauluskirche befindet sich in der Kirchstraße 6 gegenüber vom Rathaus Zehlendorf. Das Projekt finanziert sich aus Spenden, die immer hochwillkommen sind. Weitere Informationen unter www.dwstz.de. � ◾

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Der richtige Ort für große Gedankensammler Der KulturKiosk am Teltower Damm hat viele Freunde

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as Gästebuch spricht für sich: Hier haben sich Zehlendorfer und BezirksBesucher eingetragen, die den wahren Wert des 1955 von Architekt Kurt Kurfiss entworfenen und heute denkmalgeschützten Kiosk erkannt haben. Da ist die Rede von einer „wunderbaren Einrichtung, die unbedingt erhalten bleiben muss“, von „einer Insel der Literatur und des Geistes inmitten von einem Ozean der Gleichgültigkeit“, und sogar von „einer winzigen Außenstel le der verschollenen Bibliothek von Alexandria“. Juristen und Wissenschaftler finden ebenso den Weg hierher wie Studenten, Schüler und Rentner. Den ehrenamtlichen Betreiber des Kiosk, den gemeinnützigen Kultur in Zehlendorf e. V. freut dies. Dennoch ist diese feste Zehlendorfer Kultur-Institution einigen Vertretern unserer Konsumgesellschaft ein Dorn im Auge: Sie betiteln die ehrenamtlich Kiosk-Engagierten „als ewig Gestrige“ und würden diesen

niveauvollen Kultur-Treffpunkt nur zu gerne ihrem persönlichen Kommerz unterwerfen. Ihnen stehen die zahlreichen Freunde des KulturKiosk gegenüber, die versprechen, vollen Einsatz zu zeigen für den Erhalt dieses besonderen Ortes mit sozialem Auftrag. Allen voran Vereinsmitglied und Herz des KulturKiosk, Christine Wehner, die an jedem Nachmittag in der Woche für die Kultursuchenden fachkundige und mindestens ebenso herzliche

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Nikolassee & Schlachtensee extra 23 Ansprechpartnerin ist. Die finden dann neben dem gesuchten Buch auch noch manchen Kulturtipp aus dem Bezirk an der Kiosk-Außenwand, Austausch mit Gleichgesinnten und dazu fachkundige Informationen über Kultur-Initiativen und -Organisationen von Christine Wehner.

Im selbstlosen Einsatz für die Kultur Wo einst Busfahrer ihre ArbeitsTaschen zwischenlagerten, wo jahrelang internationale Architektur der Moderne hinter Brettern versteckt lag, belebte 1996 der Kultur-Verein in Absprache mit dem Denkmalschutz und dem Bezirksamt diesen einzigartigen Winkel mit ausgesuchten

Kultur- und Buchfreunde: Christine Wehner und Günter Hoffmann.

Büchern neu, die ein wichtiges Stück Kultur bedeuten und alles andere als nur „alte Bücher“ sind. Unterstützt wurde der Verein bei seiner kostenintensiven Wiederbelebungsmaßnahme von

namhaften Unternehmen des Bezirks, u. a. von der Karl Weiss Technologies GmbH. Gerade erfolgte eine umfangreiche Renovierung, wie die Vorsitzende und Gründerin des rund

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24 Nikolassee & Schlachtensee extra 20 Mitglieder zählenden „Kunst in Zehlendorf e. V.“, Gudrun Krienke, erzählt. In mühsamer Arbeit wurden da – von Ehrenamtlichen und von zwei ABM-Kräften unterstützt – u. a. Fensterstahlrahmen entrostet, Kacheln im Toilettenraum nachgeklebt, Außenbleche instand gesetzt, der Innenraum renoviert. Viel Geld aus der Vereinskasse fließt außerdem jährlich in das Herzensprojekt am Teltower Damm: rund 2000 Euro für Strom, 600 Euro für Versicherung sowie Wasser- und Telefonkosten. Einen (Weihnachts)wunsch hat der Verein, der auch das alphanova-werkstattTHEATER unterstützt, schon heute: „Wir suchen einen fachkundigen Uhrmacher, der endlich unsere Kiosk-Uhr wieder zum Laufen bringt.“

Ausgesuchte Bücher zu zivilen Preise, gute Gespräche gratis Wer sich die Mühe macht, nur einen Nachmittag das rege Treiben am unkommerziellen KulturKiosk zu beobachten, wird schnell merken, welche wichtige soziale Aufgabe er erfüllt: Da sucht die pensionierte Lehrerin einen Rilke in Großschrift auf dem Büchertisch vor dem Kiosk, eine Studentin stöbert in der „englischen Ecke“ nach einem Original-Shakespeare, und eine Stammkundin kauft AquarellPostkarten mit alten Bezirksansichten von Dieter Glathe. Der vorbestellte Helmut Schmidt und Elke Heidenreich haben heute Ruhepause im Regal, die Rilke-Kundin wärmt sich im Kiosk

bei einem Kaffee auf und betont, dass man ein so niveauvolles Bücherangebot wie hier in keinem Buchgeschäft findet. Für Christine Wehner gibt es vieles zu tun, was über den Verkauf der Bücher hinausgeht. Sie müssen vom Spender abgeholt, aufbereitet und einsortiert, das Kiosk-Fenster muss neu dekoriert werden. „Dabei versuche ich, es themenmäßig passend zu den im Umfeld stattfindenden Kulturveranstaltungen zu gestalten.“ So findet man in der konzertreichen Jahreszeit im Fenster dann auch mal eine kleine Geige neben Büchern über Karajan, Wagner und Co. Die studierte vielsprachige Pharmazeutin und gebürtigen Bremerin arbeitete seit 1970 in der Steglitzer Forum Apotheke. Nachdem sie ihre Tochter, die als Schülerin am noch jungen KulturKiosk aushalf, dort länger vertreten hatte, ist Christine Wehner geblieben. Seitdem ist sie für Kunden und Verein nicht mehr wegzudenken. Die Liebe zum Buch und zum Leser ist ihr in jedem Satz anzumerken. Aus ihrem Elternhaus besitzt sie unzählige wertvolle Buch- und Kunstbände, die allmählich in den Kiosk-Fundus mit einfließen. Ungelesen sind die Bücher oft, die sie aus Bezirks-Haushalten, von Wissenschaftlern, Verlagen und Autoren erhält. Sie schätzen, dass ihre aussortierten, doch wertvollen Werke bei Christine Wehner und dem Verein in guten Händen sind und auch in solche kommen. – So wie das Buch über Berliner Sehenswürdigkeiten in Japanischer Sprache, das ein Tourist in ganz Berlin nicht bekommen hat te, am KulturKiosk aber gleich in doppelter Ausführung fand. Und da die Nachmittage nicht immer reichen, um alle anstehenden Arbeiten zu erledigen, ist Christine Wehner häufig auch am Samstag anzutreffen, um Fensterbänke zu reinigen, Graffiti-Schmierereien zu beseitigen oder Bücher neu zu ordnen. „Da komme ich dann mit Passanten häufig in sehr interessante und bereichernde Gespräche, da an diesem Tag weniger Hektik herrscht“, verrät die Buchfreundin, an die auch vieles zum Bezirks-Thema „Neues Ortszentrum Dorfaue“ herangetragen wird. So wünscht sich der Großteil ihrer Gesprächspartner den alten Dorfteich zurück, aber keine weitere Kommerzialisierung in diesem Bereich. Auf den Punkt bringt es dann schließlich ein KulturKioskStammkunde, der Schauspieler, Radiomann und Künstler Günter Hoffmann, der häufig aus Schöneberg vorbeischaut: „Der KulturKiosk hier ist sehr sinnvoll: Hochinteressante Bücher zu zivilen Preisen und ein Ort, an dem Menschen miteinander sprechen können, dazu noch mit einer so kundigen Frau wie Christine Wehner.“ So ist es einem neuen Zehlendorfer Ortszentrum sowie dem Bezirk nur zu wünschen, dass darin die bewährte Institution KulturKiosk weiterhin als Bücheroase und wichtiges Bindeglied zwischen Kultursuchendem und Kulturangebot erhalten bleibt. Weitere Informationen unter www.alpha-nova-­ werkstatttheater.de� ◾ � Jacqueline Lorenz

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Buchvorstellung: „Mein Vater Otto“ Petra Milz-Höhne über ihren Vater

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icht nur Fußballfreunden ist der Name ein Begriff, der weit über Zehlendorf hinaus große Bedeutung hat: Otto Höhne, ehemaliger Präsident von Hertha 03 Zehlendorf (19661986), dann seit 1990 Präsident und heutiger Ehrenpräsident des Berliner Fußballverbandes. Außerdem engagiert er sich in der DFB-EgidiusBraun-Stiftung weiterhin für den Fußballnachwuchs. Darüber hinaus ist Otto Höhne Träger des Verdienstordens des Landes Berlin, des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland und der Goldenen DFBEhrennadel. Nun meldete sich anlässlich des am 30. Juli 2016 gefeierten 90. Geburtstages ihres rüstigen Vaters seine Tochter Petra Milz-Höhne mit ihrem Buch „Mein Vater Otto“ zu Wort und nimmt dem Papa damit die Worte sozusagen aus dem Mund: Denn

Otto Höhne, bis 1970 Geografie- und Sportlehrer, von 1970 bis zu seiner Pensionierung 1990 dann schließlich Rektor der Lenau-Ganztagsgrundschule in Kreuzberg, die er maßgeblich pädagogisch prägte, hatte stets vor, selbst ein Buch über sein bewegtes Leben an der Seite von Hertha, der Schule und über seine zahlreichen Weltreisen zu schreiben. Anhand privater Fotos, Zeitungsausschnitte und Grußworte sowie nach den schriftlichen Aufzeichnungen ihres Vaters erinnert Petra Höhne, die als Beauftragte für Städtepartnerschaften und Delegationen im Rathaus Zehlendorf arbeitet, nun in ihrem Buch an die Reisen, die vielen Stunden auf dem Fußballplatz und an die Talentschmiede „Kleine Hertha“. Dabei wird Persönliches, Anekdoten, Familiengeschichten und Hintergrundinformationen, interessant und kurzweilig verpackt, dem

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