Gazette Zehlendorf - Januar 2016

Gazette für Zehlendorf, Nikolassee, Schlachtensee, Dahlem und Wannsee

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GAZETTE VERBRAUCHERMAGAZIN

Januar 2016

Zehlendorf Zehlendorf · Nikolassee · Schlachtensee · Dahlem · Wannsee

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Die neue Gazette Zehlendorf

Wir wünschen unseren Kunden und allen Lesern ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr 2016!

Liebe Leserinnen, liebe Leser, seit 40 Jahren kennen Sie die Gazette Zehlendorf als monatliche Bezirkszeitung, gedruckt auf Zeitungspapier. Ab dieser Ausgabe erscheint die Gazette auf Hochglanzpapier im DIN A4-Format. Sie erhalten die Gazette nun dort, wo Sie ohnehin einkaufen: In den Geschäften der großen Einkaufsstraßen in Zehlendorf, Wannsee, Nikolassee, Schlachtensee und Dahlem liegt sie zur kostenlosen Mitnahme aus. Die beliebte Mischung aus den unterschiedlichsten lokalen Themen, wechselnden Sonderinhalten sowie informativen Ratgeberseiten finden Sie weiterhin in Ihrer Gazette. Wir freuen uns, die Gazette für Sie im neuen Gewand auch zukünftig lebendig und interessant zu gestalten, dafür setzt sich unser eingespieltes Team weiterhin engagiert ein.

Impressum Gazette Zehlendorf Januar Nr. 1/2016 ·  41. Jahrgang Das Gazette Verbrauchermagazin erscheint monatlich in Zehlendorf, Steglitz, Wilmersdorf, Charlottenburg sowie Schöneberg & Friedenau. Verlag Gazette Verbrauchermagazin GmbH Badensche Str. 44 · 10715 Berlin ☎ (030) 844 933-0 www.gazette-berlin.de Redaktion Karl-Heinz Christ redaktion@gazette-berlin.de Anzeigen Daniel Gottschalk ☎ (030) 323 38 54 anzeigen@gazette-berlin.de Druck WirMachenDruck GmbH 71522 Backnang Nächste Ausgabe Februar Nr. 2/2016 Anzeigen-/Redaktionsschluss 18.01.2016 Erscheinung 04.02.2016

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Gazette Zehlendorf  |  Januar 2016  |  3

Liebe Leserinnen und Leser! „Das Alte ist vergangen, das Neue angefangen, Glück zu, Glück zu, zum neuen Jahr ! Das Alte laßt uns schließen, das Neue freundlich grüßen, Glück zu, Glück zu, zum neuen Jahr ! Es bringt dir Heil und Segen, viel Freude allewegen, Glück zu, Glück zu, zum neuen Jahr ! Frisch auf zu neuen Taten, hilf Gott, daß sie geraten. Glück zu, Glück zu, zum neuen Jahr ! “ letztendlich zustande gekommene Ergebnis zu respektieren. Und ich bin sicher, dass auch 2016 von einem solchen Klima der gegenseitigen Achtung, des Miteinanders und der Toleranz geprägt sein wird – ich bin schon sehr gespannt darauf. Zu Beginn des Jahres erscheinen traditionell verschiedene Broschüren aus den einzelnen Abteilungen des Bezirksamtes, die dann kostenfrei u. a. bei den Pförtnern in den Rathäusern oder in den Bürgerämtern unseres Bezirks (Schloßstraße 37, Kirchstraße 1/3, Gallwitzallee 87) zur Abholung bereit liegen: • So bietet zum Beispiel das halbjährliche Veranstaltungsprogramm für Frauen von Januar bis Juni 2016 wieder zahlreiche Kurse und Seminare aus den Bereichen Sport, Information, Kultur, Weiterbildung etc., die überwiegend im Frauentreffpunkt Ratswaage in Lankwitz stattfinden. Ideen und Wünsche für zukünftige Themen nimmt die Frauenbeauftragte Hildegard Josten gern entgegen, Telefon: 90299-5354. Und in dem Zusammenhang sollten sich Interessierte den 8. März, den Internationalen Frauentag, vormerken: von 16.00 bis 20.00 Uhr findet im Bürgersaal des Rathauses Zehlendorf die traditionelle Fraueninforma und Internetadressen. Zudem beschreiben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bezirksverwaltung ihren Tätigkeitsbereich, verschiedene Einrichtungen im Bezirk stellen sich und ihre Arbeit vor und „Menschen im Kiez“ werden interviewt. Selbstverständlich werden alle Inhalte nach Erscheinen wieder im Internet unter www.steglitz-­ zehlendorf.de nachzulesen sein. Auch in diesem Jahr wird die Bezirksverwaltung vielfältige Aufgaben erledigen, Veranstaltungen planen und sich anstehenden Problemen widmen, immer bemüht, den weitreichenden Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger Rechnung zu tragen. Sollten Sie in diesem Zusammenhang zukünftig Fragen oder Anregungen an die Bezirksverwaltung haben, die Sie in einem persönlichen Gespräch mit mir besprechen möchten, dann kommen Sie doch einfach in meine nächste Bürgersprechstunde am Dienstag, den 26.01.2016, in der Zeit von 16.00 bis 18.00 Uhr, in mein Büro in Raum A 131 im Zehlendorfer Rathaus, Kirchstraße 1/3, 14163 Berlin. Weitere Termine von mir oder -je nach Abteilungszuständigkeit- die meiner Bezirksamtskolleginnen und -kollegen erfahren Sie in der Pressestelle unter der Telefonnummer (030) 902993204/-3244 oder im Internet unter www.steglitz-zehlendorf.de. Ihr

Norbert Kopp Bezirksbürgermeister

Gewinnermittlung private Veräußerungsgeschäfte des Bundesverfassungsgericht (BVerfG), als dadurch Wertsteigerungen, die im Fall einer Veräußerung vor dem 1.  April 1999 nicht steuerverhaftet waren, nachträglich in die Besteuerung einbezogen werden. Veräußerungskosten sind bei der Ermittlung der Einkünfte aus Veräußerungsgeschäften nicht aufzuteilen, sondern als Werbungskosten in vollem Umfang vom steuerbaren Veräußerungsgewinn abzuziehen.

Dr. Michael Kirchhoff

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Steuer Rechtsanwalt – Steuerberater FO Fachanwalt für Steuerrecht, CU T S -MO EY TES N Handels- und Gesellschaftsrecht

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nicht steuerbaren Zeitraum zuzuordnen. Die von der Finanzverwaltung vorgesehene Vereinfachungsregel, wonach bei der Ermittlung des Gewinns aus privaten Veräußerungsgeschäften der Umfang des steuerbaren Wertzuwachses entsprechend dem Verhältnis der Besitzzeit nach dem 31.  März 1999 im Vergleich zur Gesamtbesitzzeit linear (monatsweise) zu ermitteln ist, entspricht insoweit nicht der Rechtsprechung

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Der Bundesfinanzhof (BFH) hat entschieden: Wird eine Immobilie nach Ablauf der vor der Gesetzesänderung geltenden Spekulationsfrist von zwei Jahren und vor Ablauf der neuen Spekulationsfrist von zehn Jahren steuerbar veräußert, sind Sonderabschreibungen und AfA-Beträge, die in der Zeit bis zur Verkündung des Steuerentlastungsgesetzes 1999/2000/2002 zum 1. April 1999 in Anspruch genommen worden sind, dem

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Mit diesen Liedzeilen möchte ich Ihnen zunächst ein gesundes Neues Jahr mit hoffentlich vielen glücklichen Momenten und geprägt von Zufriedenheit wünschen! Und ich bedanke mich herzlich für die gute Zusammenarbeit, die Unterstützung und die zahlreichen AnregunNorbert Kopp gen, die der Bezirksverwaltung Steglitz-Zehlendorf insgesamt, wie auch mir als Bezirksbürgermeister persönlich, von Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern, zuteil geworden sind! Auch, wenn sich nicht immer alles umsetzen ließ und lässt, so wurden dennoch bei uns in Steglitz-Zehlendorf im Verlauf des vergangenen Jahres Fortschritte erzielt und wichtige Weichen für die Zukunft gestellt, sei es zum Beispiel auf dem Weg zu einem Dahlemer Technologieund Gründungszentrum oder mit der Eröffnung der Blindenbibliothek Betty Hirsch. Nicht immer waren dabei alle Meinungen problemlos und schnell unter einen Hut zu bringen. Aber in guter demokratischer Manier gelang es, auch gegensätzliche Ansichten in z. T. langen, engagierten Diskussionen ernsthaft zu prüfen und das

tionsbörse statt, bei der rund 40 Projekte, Vereine und Organisationen ihre Angebote für Frauen vorstellen. • Dann erscheint Ende des Monats auch der Gesundheitsführer, der Interessierten erneut nicht nur einen Querschnitt von medizinischen und pflegerischen Präventions- und Wellnessangeboten in unserem Bezirk bietet, sondern auch Wissenswertes zu dem komplexen Thema „Gesundheit“, wie z. B. Informationen über Impfungen, Zecken oder Allergien. • Nicht zu vergessen auch das jährliche Programm für Seniorinnen und Senioren “Bei uns in Steglitz-Zehlendorf”, dessen Angebote wieder weit gestreut sind: Tagesausflüge, Gesangsund Liedernachmittage, Sportangebote, Freizeitaktivitäten und viele wertvolle Informationen und Tipps “Rund um`s Alter” sind Bestandteile dieses Heftes. • Und schließlich sollten Sie sich Ende des Monats das Erscheinen der umfassenden traditionellen Informationsbroschüre “Steglitz-Zehlendorf – ein Wegweiser durch den Bezirk 2016” – auch in diesem Jahr wieder mit einem Bezirksplan – vormerken. Das rund 200 Seiten umfassende quadratische Heft listet zum Beispiel die aktuellen Standorte von Abteilungen bzw. Fachbereichen des Bezirksamtes auf, vermittelt Wissenwertes aus dem Bezirk, informiert u. a. über das Wappen, Sehenswürdigkeiten und die Geschichte des Bezirkes und benennt Sportvereine, Freizeitstätten, Verbände und Institutionen mit Anschriften, Telefonnummern, E-Mail Hohenzollerndamm 201, 10717 Berlin Telefon: 030 / 864 98 30 www.michael-kirchhoff.com

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Entrée Park Glienicke.

Schloss Glienicke – alte Pracht.

Park Glienicke – Lennés Meisterwerk Weltkulturerbe mit Makeln Anlässlich des diesjährigen 150. Todestages des großen Gartengestalters Peter Joseph Lenné (17891866) lohnt es sich, einen Blick auf eines seiner berühmtesten Werke zu werfen: Auf den Park Glienicke, mit dessen Umgestaltung der Königlich-Preußische Gartendirektor im Jahr 1816 begann, und mit dem er die Berlin-Potsdamer Kulturlandschaft einen guten Schritt voran gebracht haben dürfte.

Grün- und Erholungsanlage, Landschaftsschutzgebiet, Gartendenkmal – mit einem lachenden, aber auch mit einem weinenden Auge blickt der Besucher auf das 90 Hektar umfassende, seit 1990 zum UNESCO-Weltkulturerbe „Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin“ gehörende Gelände, zu dem als Teil dieser Kulturlandschaft auch die Potsdamer Gärten und auf Berliner Seite neben dem

Landschaftspark Glienicke auch das Jagdschloss Glienicke und die Pfaueninsel zu zählen sind.

Gartenkünstler Peter Joseph Lenné Peter Joseph Lenné, Spross einer Bonner Hofgärtnerfamilie, arbeitet nach seinem Pariser Studium der französischen Gartenkunst und Architekturtheorie als Gärtnergehilfe an der königlichen Gartenverwaltung Potsdam. 1816 be Peter Joseph Lenné im Zehlendorfer OSZ Peter-LennéSchule.

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Gazette Zehlendorf  |  Januar 2016  |  5 auftragt ihn Fürst von Hardenberg mit der landschaftsgärtnerischen Gestaltung des Parks von Schloss Glienicke. Lenné lernt Baumeister Karl Friedrich Schinkel kennen, mit dem ihn viele Gemeinsamkeiten verbinden. Über Sichtachsen soll die Landschaft zu einem übergreifenden Ganzen verbunden werden, was der „ästhetischen Erziehung des Menschen“ dienen soll. Die Landschaft von Potsdam und um die Havel prägen beide mit ihren Ideen. Lenné setzt sich für die naturwissenschaftlich fundierte Ausbildung von Gärtnern ein. 1824 erfolgt die Gründung der ersten Gärtnerlehranstalt in Berlin und Potsdam. Europaweites Ansehen erlangt Gartenkünstler Lenné durch die nach englischem Gartenstil ausgeführte Umgestaltung des Berliner Tiergartens. Seine bekanntesten Arbeiten neben dem Park Glienicke sind der Park Charlottenhof in Potsdam-Sanssouci und die Pfaueninsel.

Park Glienicke – nicht nur im Sommer reizvoll.

Juwel mit Makel

Park Glienicke, ein Teil von „Preußens Arkadien“ Der Park Glienicke gegenüber dem Park Babelsberg wird 1814 von Fürst von Hardenberg, dem

späteren Staatskanzler, erworben. Nach Lennés Entwürfen wird das Wohnhaus in den hügeligen, nach englischem Vorbild gestalteten „Pleasureground“ eingebettet. 1824 erwirbt Prinz Carl von Preußen das Anwesen als Sommersitz. Er lässt ab 1840 den Park erweitern, so dass er sich nach Lennés Vorstellungen harmonisch in die Potsdamer Kulturlandschaft einfügt. Schinkel-Bauten nach antikem Vorbild beherrschen Glienicke: Das Schloss, das Casino, Große und Kleine Neugierde strahlen, klar gegliedert, besondere Würde aus.

Die Teufelsbrücke ist aus Sicherheitsgründen für Besucher gesperrt.

Der Glienicker Schlosspark mit Pleasureground, für dessen Pflege und Unterhaltung die Stiftung „Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg“ zuständig ist, wurde seit 1978 umfangreich saniert. Die Pflege des großzügigen Landschaftsparks entlang der Havel, der nach Lennés Entwürfen bis zum Nikolskoer Weg hin erweitert wurde, unterliegt jedoch dem Straßen- und Grünflächenamt des

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Dem Verfall preisgegeben? Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf und wurde in vergangenen Jahren auf Grund fehlender finanzieller und personeller Mittel eher stiefmütterlich behandelt. Die Folgen sind unübersehbar: Es bröckelt u. a. an Entrée, Schafstall und Konditorei an der Königstraße, Wege wurden Lenné-untypisch asphaltiert, und Sehenswürdigkeiten wie die Teufelsbrücke mussten aus Sicherheitsgründen wieder und wieder für Besucher gesperrt werden. Bereits im Jahr 2013 wies Ethnologin Karin Berning vom Förderverein Weltkulturerbe Glienicke auf den drohenden und bereits weit fortgeschrittenen Zerfall von „preußisch Arkadien“ hin und stellte die Idee des Vereins vor, in den Gebäuden des ehemaligen Wirtschaftshofes ein Tourismuszentrum mit Ausstellungsräumen einzurichten, um dem Kulturerbe Lennés mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Diese Idee wurde nun vom Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf und dem Re gionalmanagement Berlin SÜDWEST aufgegriffen und befindet sich in Vorbereitung. „Wir haben schon viel geschafft“, betont dazu Bezirksstadträtin Christa Markl-Vieto, und das Regionalmanagement Berlin SÜDWEST meldet sich in seiner Funktion als „Beschleuniger“ für die zeitnahe Umsetzung der Idee zu Wort. – Indessen tickt die Uhr des Glienicker Kleinodes weiter, GRWFörder­ g elder stehen im begrenzten Maß wenigstens für die Beseitigung der gröbsten Makel des Landschaftsparks zur Verfügung, und es wird überlegt, in wie weit Teile des Parks zukünftig von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg übernommen werden könnten.

Lenné-Jahr mit Programm Nicht zuletzt, um das allgemeine Interesse auf das fast vergessene, gefährdete Glienicker Kleinod zu

richten und es als touristischen Anlaufpunkt im Berliner Südwesten wieder attraktiver werden zu lassen, haben der Bezirk Steglitz-Zehlendorf, das Regionalmanagement Berlin SÜDWEST und zahlreiche Kooperationspartner wie beispielsweise der Botanische Garten und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung anlässlich des Lenné-Jahres 2016 ein hochkarätiges Veranstaltungs-Programm unter dem Titel „Glienicke, mein Augapfel“ erstellt. Schirmherrin ist Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks. Es beginnt am 23.  Januar 2016, dem Todestag des Gartenkünstlers, im Schloss Glienicke mit dem Festakt „Peter Joseph Lenné – 200  Jahre Park Glienicke“, in dessen Rahmen eine limitierte Lenné-Wein-Sonderedition und die extra zum Jubiläum neu entwickelte Lenné-App vorgestellt werden. In den nächsten Jahren wird

Hinweistafel sie zum umfassenden Lenné-Führer ausgebaut. Führungen, Lesungen, Vorträge und Kinder-Veranstaltungen zum Thema enden am 25. November in der Akademie der Künste mit der feierlichen Verleihung des Peter-Joseph-Lenné-Preises 2016 des Landes Berlin „für besonders gute Pflanzenverwendung“. Die Erwartungen der Allgemeinheit aber machen eines deutlich: Sie erhofft sich aus dem aufwendig angelegten Veranstaltungsprogramm am Ende einen kräftigen finanziellen Stärkungstrank für den schwer angeschlagenen Glienicker Patienten; – um zeitnah zum Nutzen des heutigen Kulturerbes und einstigen Aug­apfels Lennés nach seinen eigenen Worten handeln zu können, die lauten: „Nichts gedeiht ohne Pflege; und die vortrefflichsten Dinge verlieren durch unzweckmäßige Behandlung ihren Wert.“ Veranstaltungsprogramm unter www.peter-joseph-lenne.de � Jacqueline Lorenz

Müssen Rentner Steuern zahlen?

Das am 01.01.2005 in Kraft getretene Alterseinkünftegesetz beinhaltet unter anderem eine umfangreiche Neuordnung der Besteuerung von Alterseinkünften. Die Neuregelung gilt sowohl für Personen, die erst jetzt in Rente gehen oder noch im Arbeitsleben stehen, als auch für Personen, die bereits vor 2005 eine Rente bezogen haben, so genannte Bestandsrentner. Waren bisher bei einem Renteneintrittsalter von 65 Jahren 27% der Rente als Einnahmen zu erfassen (Ertragsanteil), so beträgt im Kalenderjahr 2005 der Besteuerungsanteil 50%, d.h. die Hälfte der Rente unterliegt der Besteuerung. Seit dem 01.01.2005 werden die Rentenzahlungen an das Bundeszentralamt für Steuern übermittelt (Rentenbezugsmitteilung). Jeder Rentner sollte daher überprüfen, ob er aufgrund der Neuregelung ein zu versteuerndes Einkommen erzielt und eine Steuererklärung abgeben muss. Wir haben, um den Anforderungen der Rentner gerecht zu werden, ein spezielles Paket für Rentner entwickelt. Sprechen Sie uns diesbezüglich an. Natürlich können Sie auch in allen anderen steuerlichen Fragen den Kontakt mit uns aufnehmen.

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Zum neuen Jahr... Beitrag von René Rögner-Francke, Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! „Nur wer an die Zukunft glaubt, glaubt an die Gegenwart.“ Mit diesem Sprichwort aus Brasilien, dem Land, das im neuen Jahr die Jugend der Welt zu den Olympischen Spielen einlädt, hoffe ich, dass Sie alle gut ins neue Jahr gekommen sind, und mit dieser Hoffnung verbinde ich gleichzeitig meine WünRené Rögnersche für Sie, dass Francke die Erwartungen, die Sie mit 2016 verbinden, in Erfüllung gehen mögen. Zu einem Neujahrsgruß gehört ein Rück- und Vorausblick. Dank der guten Wirtschaftslage sind auch die Steuereinnahmen Berlins im letzten Jahr angestiegen und so haben auch wir mehr Mittel – insbesondere durch die Sonderprogramme des Landes – erhalten. Im neuen Jahr geht es darum, diese zusätzlichen Mittel für die Instandsetzung und Instandhaltung der bezirklichen Infrastruktur sinnvoll und vollständig einzusetzen. Nach Jahren des Sparens um jeden Preis möchte ich an dieser Stelle ganz bewusst betonen: Eine ausreichende finanzielle Ausstattung der Bezirke ist eine unabdingbare Voraussetzung, damit sich die Bezirke, wie es ihre Aufgabe und ihr Wille ist, selbst verwalten und ihre Aufgaben gut erfüllen können. Auf den bedenklichen baulichen Zustand zahlreicher Schulen in Steglitz-Zehlendorf sei in diesem Zusammenhang exemplarisch hingewiesen. Hier liegt eine große Aufgabe vor der Bezirksverwaltung. Die wohl größte Herausforderung, die wir 2015 zu meistern hatten und die uns auch in diesem Jahr begleiten wird, stellte die Aufnahme von Flüchtlingen und Asylsuchenden dar. Es war und ist für uns selbstverständlich, Menschen in Not zu

helfen, Menschen, die vor Bomben, vor Terroranschlägen, vor Verfolgung flohen und die oft im wahrsten Sinne des Wortes nur knapp dem Tod entronnen sind. Vieles wurde getan, um Unterkünfte für sie bereitzustellen und sie willkommen zu heißen. Aber es war eine Belastung, dass weitaus mehr Flüchtlinge und Asylsuchende als gedacht zu uns kamen und dass zum Teil binnen Stunden Unterkünfte gefunden und hergerichtet werden mussten. Deshalb möchte ich an dieser Stelle allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bezirks, des Landes, der Hilfsorganisationen und allen ehrenamtlich Engagierten danken, die sich um Flüchtlinge gekümmert haben und es weiterhin tun. Die hohe Anzahl von Flüchtlingen ist ein untrügliches Zeichen für eine Welt, die von Krieg, Terror und Gewalt gezeichnet ist. Die Flüchtlinge, die bei uns eintreffen, kommen insbesondere aus Syrien und Afghanistan sowie aus vielen anderen Ländern, in denen Bürgerkrieg herrscht, keine funktionierende Staatsgewalt besteht oder Terroristen beziehungsweise Terrormilizen die Bevölkerung schikanieren und mit dem Tode bedrohen. Aber auch unser Europa ist kein Hort des Friedens und der Sicherheit. Auch hier, in Frankreich und Belgien, haben Islamisten brutale Anschläge verübt. Und die Ukraine-Krise ist alles andere als beigelegt. Wohin überhaupt geht Europa, wohin geht die EU, das konnte man sich im letzten Jahr oft fragen. Die dringend erforderliche Verständigung darauf, wie sich die Flüchtlingsfrage besser lösen lässt, kam allenfalls punktuell zustande. Griechenland blieb nach einer langen Hängepartie in der Euro-Zone, doch es ist offen, ob die letzte Einigung die Probleme löst. Und wie werden sich die Briten beim Referendum über die EU-Mitgliedschaft entscheiden? Die Menschen wollen von den politisch Verantwortlichen wis sen, wie es weitergeht. Wer aber glaubt, es gäbe in einer immer komplizierteren Welt für die Parlamente und Regierungen einfache Antworten, der irrt! Diese krisenhaften Entwicklungen können nur mit kühlem Kopf, klarem Verstand und einem langen Atem gelöst werden. Gemessen an den Krisen in aller Welt, haben wir es in Berlin und in unserem Bezirk mit eher überschaubaren Problemen zu tun. Diese sind aber nicht minder wichtig für viele Menschen. Auch die Bezirksverordneten und die Mitglieder des Bezirksamts müssen sich – gerade in einem Wahljahr – bei ihrer täglichen Arbeit daran messen lassen, welchen Beitrag sie leisten können, um Vorhaben voranzutreiben und weitsichtige, nachhaltige Beschlüsse zu fassen. Auf unserer Agenda für 2016 stehen u. a. die Erhaltung und Schaffung von Infrastruktur (in den Bereichen Schule, Grünanlagen, Kinderspielplätze, Jugend, Senioren, Sport und Verkehr), die Aufrechterhaltung einer funktionierenden bezirklichen Verwaltung, die als Dienstleister für die Bürgerschaft fungiert (und dafür auch endlich vom Land die notwendigen Mittel und das Personal erhält, um genau diese Aufgaben erledigen zu können), die Schaffung von Wohnraum, eine Stadtplanung, die diesen Namen verdient, die Schaffung von Voraussetzungen für Standorte der Wissenschaft und Forschung sowie für neue Arbeitsplätze in unserem Bezirk und die Versorgung, Betreuung und Integration der Flüchtlinge, die zu uns kommen.

Bei den Planungen und Projekten wollen die Bürgerinnen und Bürger heute stärker mit einbezogen werden. Dieses stärkere Engagement ist ein positives Zeichen dafür, dass unsere Demokratie nicht vom „machen lassen“, sondern vom „mitmachen“ lebt. Allerdings gilt auch hier, bei allen widerstreitenden Meinungen zum Schluss einen vernünftigen Interessenausgleich zu finden. Ich halte es für eine Stärke unserer Stadt und unseres Bezirks, dass viele Verantwortung vor Ort übernehmen und sich für ihre Mitmenschen und das Gemeinwohl engagieren. Vieles, was lebens- und liebenswert macht, geht auf das Handeln zahlreicher Bürgerinnen und Bürger oder ihre Initiativen zurück. Ehrenamtlich Engagierte sorgen für ein lebendiges Vereinsleben, sie helfen Bedürftigen, sie wirken in der Nachbarschaft. Sie praktizieren Solidarität und stärken den Zusammenhalt in unserem Bezirk. Deshalb möchte ich all denen danken, die in und für unseren Bezirk aktiv sind. Auch im neuen Jahr können wir gemeinsam die großen und kleinen Herausforderungen meistern. Wenn wir uns zusammen auf den Weg machen, wenn wir gemeinsam Ziele entwickeln und verfolgen, dann können wir viel erreichen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2016. Mit freundlichen Grüßen Ihr René Rögner-Francke

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Ein Kaufmannsladen aus den 1920er-Jahren ist die neue Attraktion in der Domäne Dahlem. � Foto: Domäne Dahlem Reichelt begann und den Wandel von der „guten alten Zeit“ bis zum modernen Supermarkt mitgemacht hat. Öffnungszeiten: Der Kaufmannsladen kann während der Öffnungszeiten Di – So von 10 – 17 Uhr im Herrenhaus der Domäne Dahlem besucht werden. Eintritt 4  Euro, ermäßigt 2 Euro.

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Gazette Zehlendorf  |  JANuAR 2016  |  9

Ein Bezirksbürgermeister in Athen Referat vor griechischen Regionaljournalisten Am 7. Dezember sprach Bezirksbürgermeister Norbert Kopp in Athen anlässlich eines Seminars für 25 griechische Regionaljournalisten zum Thema „Die Aufnahme von Flüchtlingen als kommunalpolitische Herausforderung“. Weitere Themen-Schwerpunkte des Seminars waren das Verhältnis Deutschland/Griechenland im Zusammenhang mit der Krise Griechenlands sowie die Frage nach Deutschlands Rolle in Europa. Von der Europäischen Akademie Berlin war Norbert Kopp als Referent nicht zuletzt deshalb ausgewählt worden, weil der Bezirk Steglitz-Zehlendorf seit über 25 Jahren zu der griechischen Kleinstadt Sochos in der Gemeinde Lagadas gute städtepartnerschaftliche Beziehungen unterhält, und der Griechisch-Deutsche Förderverein e. V. in Lichterfelde seinen Sitz hat und von jeher fest mit dem Bezirk verbunden ist. Steglitz-Zehlendorf ist es auch, wo im September 2014 die „Ausbildungsinitiative mit Weitblick“ startete, in deren Rahmen 11 Auszubildende aus der Partnergemeinde Lagadas ihre dreijährige Ausbildung an sechs unternehmen vor Ort begannen. Neun von ihnen sind derzeit noch in der Ausbildung, drei Personen haben sich inzwischen u. a. wegen Aufnahme eines Studiums anders orientiert.

Deutschland als Helfer In Athen zeigte der Bezirksbürgermeister den griechischen, Deutschland äußerst kritisch gegenüberstehenden Regionaljournalisten das positive Bild der hilfeleistenden Bundesrepublik, indem er ihnen im Gespräch mit Spyros Galinos, dem Bürgermeister von Lesbos, aussagekräftige Hintergrundinformationen zum Thema Flüchtlingspolitik, insbesondere aus dem Bezirk, liefern konnte. – Aus einem Bezirk, der die kommunalpolitische Herausforderung angenommen hat und sie aktuell dank der guten Zu Von links: Bürgermeister von Lesbos Spyros Galinos, Moderator und Journalist des Nachrichtenportals Lesvosnews.gr Giannis Sinanis, Bezirksbürgermeister Norbert Kopp. sammenarbeit der unterschiedlichen Gremien, Institutionen und Bewohner bewältigt. Dazu legte Norbert Kopp auch Zahlen über Verteilung und unterbringung der geflüchteten Menschen nach dem Königsteiner Schlüssel vor: So wurden bis zum 1.  Dezember 2015

alleinstehenden Flüchtlinge erhält, verschwieg der Bezirksbürgermeister nicht und verwies auf die enormen Leistungen, die damit auf Schultern verschiedener Bezirksämter lasten, u. a. des Gesundheitsamtes, Schulamtes, Bürgeramtes und Jugendamtes, aber auch auf denen der Integrationsbeauftragten und Koordinatorin für Bürgerschaftliches Engagement. Die griechischen Journalisten erfuhren von Norbert Kopp darüber hinaus, aus welchen Herkunftsländern Deutschland Flüchtlinge aufgenommen hat, und dass es in Berlin derzeit rund 300.000 Muslime und 80 Moscheen gibt.

vom Bezirk 2356 der bis dahin von Berlin aufgenommenen 65.000  Menschen beherbergt, täglich kommen etwa 580 Menschen dazu, die im Bezirk in vier Gemeinschaftsunterkünften und acht Notunterkünften leben. Eindrucksvoll berichtete Kopp über das Ansteigen der tiefen persönlichen Betroffenheit innerhalb der Bevölkerung, über deren hohes ehrenamtliches Engagement sowie über die Einrichtung der Willkommensklassen, die es derzeit im Bezirk an acht Oberstufen und rund 15 Grundschulen gibt. Auch die mit den Flüchtlingsströmen verbundenen Kosten, die nach Schätzung der Bundesregierung in diesem Jahr bei 10  Milliarden Euro liegen werden, sowie die Leistungen, die die große Zahl der überwiegend

Unterschiedliche Sichtweisen Kritische Fragen an Norbert Kopp gab es reichlich, und die hypothetische Frage, wie er, Norbert Kopp, als Bürgermeister von Lesbos mit der Bewältigung der Flüchtlingsströme umgegangen wäre, ließ sich kaum beantworten: sind die Voraussetzungen,

unter denen beide Bürgermeister in der Flüchtlingsfrage täglich entscheiden müssen, doch zu grundverschieden. Auffallend, dass die griechischen Gesprächspartner an die Behandlung der Seminar-Themen eher innenbezogen und emotional schuldzuweisend herangingen. Auf dem Programm standen weitere Vorträge wie „Griechenlands Erwartungen an Deutschland“ und „Deutschlands Rolle in Europa“, ein Vortrag, den Michael Roth, MdB und europäischer Staatsminister des Auswärtigen Amtes, hielt. Er machte deutlich, dass Griechenland selbstverschuldet in die Krise ging, das System des Landes auf festere Beine gestellt werden muss. – und dass Deutschland derjenige ist, der, obwohl von griechischer Seite immer wieder mit Schuldzuweisungen bedacht, Hilfestellung leisten möchte. Bezirksbürgermeister Norbert Kopp hofft, durch seinen Seminarbeitrag zumindest einen Teil der Vorurteile gegen Deutschland bei den griechischen Regionaljournalisten abgebaut zu haben. Er erklärt nach seiner Rückkehr aus Griechenland: „Es war für mich ein sehr interessantes Seminar, das wieder zeigte: Wir sehen ganz andere Zusammenhänge als Griechenland und seine Presse. Deren Berichterstattung beeinflusst deutlich die Einstellung der griechischen Bevölkerung zu Deutschland.“ Initiator des Seminars war die Europäische Akademie Berlin in Zusammenarbeit mit dem Center for Democracy and Reconciliation in Southeast Europe (CDRSEE). Jacqueline Lorenz

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Bürgerstiftung Steglitz-Zehlendorf Für einen lebenswerten Südwesten keine Barrieren!“ Dafür werden Instrumente benötigt und – natürlich – Ihre Spenden, um die wir an dieser Stelle sehr herzlich bitten! Weitere Schwerpunkte unserer Arbeit sind und bleiben: Das große Bücherbus-Projekt und unser „Café ­INKLUSIV“, dessen 3. Station am 19.02., 16 bis 18 Uhr, das Nachbarschaftshaus Wannseebahn e. V., Mörchinger Str.  49, 14169  Berlin, (Anmeldung unter Tel.:  030/ 8114011) sein wird. Wir freuen uns auf Sie! Ihre Karin Lau �

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir wünschen Ihnen ein gesundes, friedvolles und erfolgreiches 2016! Wir freuen uns auch weiterhin über Ihr Interesse und Ihre Unterstützung, für beides an dieser Stelle ein herzlicher Dank! Zunächst ein Rückblick auf unsere Abschlussveranstaltung 2015, die allen sehr viel Freude gemacht hat: das gemeinsame Weihnachtssingen mit Flüchtlingen! In Kooperation mit dem Mittelhof e. V. in der Königs layallee

straße konnten wir am 12.12.2015 ein „klingendes, singendes Willkommensbündnis“ erleben, denn der Nachmittag wurde sehr stimmungsvoll gestaltet von „Michael’s Friends“, dem Chor der katholischen Kirche St. Michael in Wannsee (Foto links) und Sängerinnen aus verschiedenen Chören, dem Freundeskreis der Musikschule Steglitz-Zehlendorf e. V. und der Seniorenvertretung Steglitz-Zehlendorf (Foto rechts); am Flügel begleitete der junge Pi chlüsseldienst

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anist Akihito Okuda, der direkt aus Wuppertal angereist war. Die Musik war auch eine Brücke zu zahlreichen Gesprächen, so dass wir mit diesem ersten Vorhaben in der Reihe „Musik für Flüchtlinge“ sehr zufrieden sein können. Damit schlagen wir den Bogen zu unseren Vorhaben in diesem Jahr: Wir haben das Ziel, Musikangebote für Flüchtlinge, insbesondere für die Kinder, zu entwickeln, denn: „Musik kennt keine Grenzen und

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Eine Nacht, die alles möglich macht „Auf Messers Schneide“ im Schlosspark Theater „Cancun“ ist der Untertitel des Stückes von Gegenwartsautor und Dramatiker Jordi Galceran, das im November im Steglitzer Traditionshaus Premiere hatte. In der Sprache der Maya bedeutet „Cancún“ „Schlangennest“. Und so verwirren sich auch die Verhältnisse der gemeinsam Urlaub machenden zwei Paare im Laufe des Abends derart, dass der Zuschauer zeitweise ins Grübeln gerät, wer nun zu wem gehört, und wo er Realität und Traum anzusiedeln hat. Eine feuchtfröhliche Nacht am mexikanischen Urlaubsort Cancún, den zwei seit 25 Jahren befreundete Paare feiern, eröffnet temperamentvoll und prickelnd wie der dabei reichlich genossene Sekt die Handlung. Romy, mit Victor verheiratet, offenbart weinselig ihr bis dahin streng gehütetes Geheimnis, das erklärt, warum gerade Laura und Paul vor Jahren ein Paar geworden sind. Was wäre, wenn es anders gekommen und die Paarkonstellation nun eine ganz andere wäre?

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stellt sich nun die Frage: Nur ein Traum oder üble Intrige der drei Mitreisenden? Oder doch nur ein Spiel der eigenen Fantasie? Nein, langweilig im Theatersessel wird dem Publikum ganz und gar nicht bei dieser Komödie, die nun akzentuiert reichlich tragische Aspekte aufzuweisen hat und zum Nachdenken frei nach dem Motto „Was wäre wenn?“ anregt.

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oft he Rainbow“ und „Der Bürger als Edelmann“ inszenierte, gelingt es, derbe Komik, leisen Witz und die Tragik tiefer Verletzbarkeit geschickt im Gleichgeweicht zu halten, um die Grundfrage des Stückes „Wie geht der Mensch mit seiner Sehnsucht um?“ nie aus den Augen zu verlieren. Dabei spielt er unterschwellig mit den Erwartungen des Zuschauers und bezieht ihn mit ein in das Stück, indem er indirekt auch ihm diese Frage stellt. Ihren Temporeichtum erhält die

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Gazette Zehlendorf  |  Januar 2016  |  17

Franz Heckendorf – Lebenskünstler und Lebensretter Maler der Berliner Secession in der Galerie Mutter Fourage Repräsentative Werke und Zeichnungen aus der Haft In der Ausstellung der Galerie Mutter Fourage werden nicht nur repräsentative Arbeiten Heckendorfs aus fünf Jahrzehnten präsentiert, sondern auch seine Fluchthilfeaktivitäten für Berliner Juden dokumentiert und einige der von Heckendorf während seiner Haft angefertigten Zeichnungen und Aquarelle im Original gezeigt. Ein Teil der Werke steht zum Verkauf.

„Über die Berliner Secession wurde kürzlich mancherlei erzählt...“

Franz Heckendorf, Gartenlokal am Wannsee, 1924, Öl auf Leinwand, 60x80 cm.� Foto: Lehr Berlin-Stefan Schiske Im Rahmen des Gemeinschaftsprojektes Berliner und Brandenburgischer Museen und Galerien „Sechs Mal Secession“ zeigt die Galerie Mutter Fourage bis zum 14. Februar 2016 (Galerie vom 21. Dezember – 14. Januar geschlossen) eine Ausstellung zu Leben und Werk des Berliner Malers Franz Heckendorf (18881962).

tie aber als deren „Hofmaler“ und als „Liebling der sogenannten Gesellschaft“ angefeindet. Dem NS-Regime galt Heckendorf deswegen als „politisch unzuverlässig“, und seine Arbeiten wurden im Rahmen der „Aktion Entartete Kunst“ 1937 aus den Museen entfernt.

Farbenglühende Landschaften

Im Frühjahr 1942 half Heckendorf seinem ersten Mäzen, dem Holzhändler Curt Schueler, und dessen Frau Hilda, die als Juden von Deportation und Ermordung bedroht waren, bei einer spektakulären Flucht in die Schweiz. Dorthin gelangten mit Heckendorfs Hilfe später auch weitere Berliner Juden, von denen sich Heckendorf aber für die Fluchthilfe honorieren ließ. Nachdem einer der Flüchtlinge beim Grenzübertritt aufgegriffen worden war, wurde Heckendorf im Februar 1943 verhaftet und im März 1944 wegen „Judenschmuggels“ von einem Sondergericht zu einer langen Zuchthausstrafe verurteilt, die er in einer Anzahl der schlimmsten Zuchthäusern des NS-Regimes und zuletzt im KZ Mauthausen zu verbüßen hatte.

Wegen seiner farbenglühenden expressionistischen Landschaften aus Berlin und dem Berliner Umland, vor allem aber vom Balkan und aus Mesopotamien, wo er im Ersten Weltkrieg als Flieger eingesetzt war, galt Franz Heckendorf in der ersten Hälfte der zwanziger Jahre als eines der talentiertesten und erfolgreichsten jüngeren Mitglieder der Berliner Secession. Schlagzeilen machte er aber auch durch seinen bohèmehaften Lebensstil und seine leichtlebigen Eskapaden. Da er auch wichtige Feierlichkeiten der jungen Weimarer Republik zum Gegenstand seiner Kunst machte, wurde er von den Demokraten als „Maler der Republik“ gefeiert, von den Feinden der Demokra Hilfe für Berliner Juden

Vortrag: Anke Matelowski, Lesung: Wolfgang Immenhausen am Freitag, den 29. Januar 2016 um19  Uhr. Anke Matelowski,

Mitarbeiterin des Archives der Akademie der Künste, hat in jahrelanger Forschung überraschende Fakten und unbekanntes Material über die Berliner Secession zusammengetragen. Am Beispiel Franz Heckendorfs zeigt sie, welche Möglichkeiten Künstlern in der Berliner Secession offenstanden und warum die Vereinigung bis weit in die dreißiger Jahre hinein bestehen bleiben konnte. Eintritt: 8 Euro, ermäßigt: 6 Euro. Kartenvorbestellung: 030 – 805 23 11 oder karten@mutter-fourage.de Galerie Mutter Fourage Chausseestraße 15a 14109 Berlin Tel. 030-805 23 11 Öffnungszeiten Fr 14 – 18 Uhr, Sa und So 12 – 17 Uhr und nach Vereinbarung Eintritt 3 Euro. Bis 14. Januar 2016 ist die Galerie geschlossen!

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Ausblick 2016 Das ändert sich für Energieverbraucher Jeder Jahreswechsel bringt nicht nur zahlreiche gute Vorsätze mit sich, sondern auch mindestens ebenso viele neue Gesetze und Verordnungen. Was für private Haushalte beim Thema Energie wichtig wird, erklärt Roland Scharathow, Energiekoordinator der Verbraucherzentrale Berlin:

Strompreise Viele Netzbetreiber werden 2016 die Entgelte erhöhen, außerdem steigt die Ökostromumlage von 6,17 auf 6,35  Cent. Zwar sinken die Preise an der Strombörse, unterm Strich wird Strom aber wohl für viele Haushalte teurer. Allerdings sind die Verbraucher nicht wehrlos: Roland Scharathow rät, bei Preiseerhöhungen durch den Versorger einen Tarif- oder Anbieterwechsel in Betracht zu ziehen. Verbraucher haben in einem solchen Fall immer ein Sonderkündigungsrecht. Wer Hilfe beim Wechsel benötigt, kann sich an

die Energieberatung der Verbraucherzentrale wenden.

Anforderungen an Neubauten Ab 2016 gelten für Neubauten die neuen, strengeren Standards der Novelle der Energieeinsparverordnung von 2014 (EnEV). Die Obergrenze für den Energiebedarf von neu errichteten Gebäuden wird um 25 Prozent gesenkt. „Die Angabe bezieht sich auf den Primärenergiebedarf – Wärme und Strom aus erneuerbaren Energien, etwa einer Solaranlage oder einer Wärmepumpe, werden nicht mit eingerechnet“, erläutert Scharathow. Ferner wird der erlaubte Wärmeverlust durch die Gebäudehülle um 20 Prozent verringert.

Heizung Neue Heizgeräte müssen schon seit vergangenem September das EU-Energielabel tragen – ähnlich wie Waschmaschinen. Ergänzt wird dieses ab dem 1. Januar 2016

durch eine eigene Kennzeichnung für Heizungsgeräte im Bestand, das sogenannte „Nationale Effizienzlabel für Altgeräte“. Schritt für Schritt sollen ab 2016 alle Heizkessel, die älter als 15 Jahre sind, gekennzeichnet werden, zum Beispiel von einem Energieberater oder dem Schornsteinfeger. Das Anbringen des Labels ist für Verbraucher kostenlos, darf aber auch nicht verweigert werden. Roland Scharathow betont: „Das Nationale Label sagt aber nur etwas über den Gerätetyp, nicht über den tatsächlichen Zustand der Anlage oder die Eignung für den aktuellen Einsatzort aus. Darüber gibt zum Beispiel der Heiz-Check der Energieberatung der Verbraucherzentrale Aufschluss.“

Energielabel Ein Energielabel gibt es ab dem 1. Januar auch für Wohnraumlüftungsgeräte. Ausgewiesen werden auf dem Etikett die Energie effizienzklasse von A+ bis G, die Geräuschemissionen sowie der Volumenstrom, also die Menge bewegter Luft. „Lüftungsanlagen sind in der Regel ununterbrochen in Betrieb, ein niedriger Stromverbrauch ist also besonders wichtig“, erklärt Scharathow. Bei allen Fragen zum effizienten Einsatz von Energie in privaten Haushalten hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei). Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

Gegen beschlagene Fenster Richtig lüften im Winter In den Wintermonaten setzen sich kleine Wassertröpfchen an beschlagenen Fenstern ab, zum Beispiel früh morgens im Schlafzimmer. Diese sind nicht nur lästig, sondern ein Warnzeichen für zu viel Feuchtigkeit im Raum, Durch geeignetes Lüften können sie aber leicht verhindert werden.

Kondenswasser als Warnzeichen Die Notwendigkeit des Stoßlüftens wird vor allem im Winter unterschätzt. Bei sinkenden Temperaturen und stürmischem Wetter neigt man dazu, die warme Luft in den gemütlichen vier Wänden halten zu wollen. Allerdings kann sich auf diese Weise Feuchtigkeit leichter an den Wänden ablagern – oder gut sichtbar an der Unterseite von Fenstern kondensieren. Das ist ein deutliches Zeichen dafür, dass schnell und gründlich gelüftet werden sollte. Damit sich das Kondenswasser nicht in den Ecken sammelt, sollte man zusätzlich die bereits entstandenen Tröpfchen am Fenster mit einem Tuch aufnehmen.“

Gründlich stoßlüften Richtiges Lüften verbessert die Raumluft und spart Energiekosten. � Foto: Lighthousestock

Weil durch gekippte Fenster vor allem Heizwärme, aber wenig Feuchtigkeit nach draußen gelangt, sollte zwei- bis viermal pro

Tag stoßgelüftet werden. Dabei ist es ratsam, auch die Innentüren der Wohnung zu öffnen, damit ein schneller Luftaustausch stattfindet. Die Heizkörper am besten vor dem Lüften ausdrehen und erst wieder anmachen, wenn die Fenster geschlossen sind. Es klingt erstaunlich, lässt sich aber physikalisch begründen: In kühlen Räumen muss öfter und gründlicher gelüftet werden, da wärmere Luft mehr Feuchtigkeit aufnimmt als kalte. An kalten Wänden kondensiert zudem – für das Auge unsichtbar – mehr Wasser. Im Schlafzimmer beispielsweise können über Nacht pro Bewohner bis zu 50 Gramm Wasser pro Stunde anfallen, die sich in Textilien, dem Putz und der Luft sammeln. In Wohn- und Badezimmer herrschen meistens wärmere Temperaturen, je nach Vorliebe zwischen 19 und 21  Grad, im Bad bis zu 23 Grad. Auch dort sorgen

aufgehängte Wäsche oder der Dampf aus Dusche und Badewanne für größere Mengen Wasser, die auf Dauer feuchte Wände verursachen können. Bäder mit Fenstern sollten in solchen Fällen immer sofort gelüftet werden. Dabei bleiben die Türen zu anderen Räumen am besten geschlossen, damit sich die Feuchtigkeit nicht in der Wohnung verteilt, sondern komplett nach draußen entweichen kann.

Innenliegende Bäder Bei Bädern ohne Fenster gibt es jedoch keine andere Möglichkeit, als die Wohnung komplett durchzulüften, um den Dampf nach dem Duschen oder Baden nach draußen zu lassen. Wenn lediglich die Tür zu anderen Zimmern geöffnet wird, schlägt sich sonst die feuchte Luft an den Wänden der gesamten Wohnung nieder, was wiederum für schlechtes Raumklima sorgt.

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Kunst in Zehlendorf Mitte Andreas Rank stellt in der A ­ lten Backstube und der Kaiserhof-Apotheke aus: Aus zwei voneinander unabhängigen Ausstellungen wurde eine. Sowohl Uwe Marchlowitz von der Alten Backstube an der Martin-Buber-Straße 18 als auch die Inhaberin der Kaiserhof-Apotheke, Frau Klee-Trieschmann, zeigten Ausstellungen von Zehlendorfer Künstlern. Dann beschlossen die beiden benachbarten Geschäftsinhaber, eine gemeinsame Ausstellung eines Künstlers sowohl in dem Café als auch in den Schaufenstern der Kaiserhof-Apotheke zu zeigen. Frau Klee-Trieschmann, die übrigens eine entfernte Verwandte des Malers Paul Klee ist, veranstaltet zu Beginn jeder Ausstellung eine kleine Vernissage in der Kaiserhof-Apotheke. Zur Zeit sind die Werke des Zehlendorfer Künstlers Andreas Rank zu sehen. Der 1955 in Altenburg geborene Maler und Objektkünstler, Puppengestalter und Puppenspieler, Innendesigner sowie Galerist stellte unter anderem in Prag, Dresden, Kiel, Osnabrück,

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Laser- Linsentausch im Augenzentrum Lichterfelde-West: Noch sicherer, schonender und genauer!

Kataraktoperation jetzt ohne Messer möglich Neuartig in Berlin bietet das Augenzentrum Lichterfelde-West den Patienten mit Katarakt, im Volksmund „Grauer Star“ genannt, eine neue Behandlungsmethode an: Den LaserLinsenaustausch. Mit einem neuen Laser ist es nun möglich, das Auge ganz ohne Messer zu operieren. So kann im Augenzentrum Lichterfelde-West diese ambulante Operation noch sicherer, noch schonender und noch genauer durchgeführt werden.

In Deutschland gibt es erst wenige Geräte dieses Femtosekundenlasers; eines davon wird im Augenzentrum Lichterfelde-West eingesetzt. „Das ist das Innovativste, was es momentan in der Augenheilkunde gibt. Das Gerät ist der perfekte Operateur, sagt Dr.  Dr.  Peter Kaulen. Der Femtosekundenlaser erlaubt eine Operation ohne Messer. Das, was ein geübter Operateur bislang mit der Hand machen musste, übernimmt nun der

Neu: Laser statt Messer

Das Augenzentrum Lichterfelde-West bietet Patienten mit „Grauem Star“ eine neue Operationsmethode an: Laser-Linsentausch ohne Messer! Neuartig in Berlin kann die Kataraktoperation auf diese Weise noch sicherer, schonender und genauer durchgeführt werden.

Dr. med. Christoph Wiemer Dr. med. Dr. rer. nat. Peter Kaulen Dr. med. Juliana Hänsgen Dr. med. Michael Galanski

Drakestraße 31/32 12205 Berlin Lichterfelde-West Info-Hotline 84 30 91 76 www.augen-berlin.de

Laser in absoluter Perfektion: Das Erfolgsgeheimnis in der Augenchirurgie.“ Den Einsatz des neuen Lasers beschreibt Dr. Christoph Wiemer so: „Wir sind sehr glücklich, den Patienten eine verbesserte Behandlungsqualität bieten zu können, denn mit der neuen Lasertechnik ist ein Höchstmaß an Sicherheit, maximale Gewebeschonung, extrem hohe Genauigkeit und größere Brillenfreiheit erreichbar. Neuartig ist auch das Verion™-System, ein Augenvermessungssystem, welches in Kombination mit dem computergesteuerten Femtosekundenlaser unseren Patienten die Operation des Grauen Stars in einer noch nie dagewesenen Präzision ermöglicht. Und wenn bei der Operation eine künstliche Linse mit Zusatznutzen implantiert wird, kann sogar Brillenlosigkeit erlangt werden“. Bereits am Tag nach der Behandlung sind die Patienten in der Lage, klar und ungetrübt zu sehen. Die Augenärzte im Augenzentrum Lichterfelde-West verfügen über langjährige Erfahrungen auf dem Gebiet der refraktiven und intraokularen Chirurgie. Schwerpunkte liegen auf der Korrektur von Fehlsichtigkeiten (LASIK) sowie der Kataraktoperation. „Bei der Operation des Grauens Stars implantieren wir standardmäßig Linsen, die mit einem Filter gegen schädliches UV- und Blaulicht versehen, wodurch sie der Netzhaut zusätzlichen Schutz vor altersbedingten Veränderungen, insbesondere der Makuladegeneration, bieten.“ erläutert Dr. Dr. Peter Kaulen. „Darüber hinaus erhalten alle unsere Patienten mit dem Grauen Star auch die Möglichkeit, für ihre Augen Linsen mit Zusatznutzen auszuwählen. Zu den maßgeschneiderten Linsen, die eine bestmögliche Korrektur vorhandener Sehfehler ausgleichen können, zählen u. a. die torischen Linsen, welche vorhandene Hornhautverkrümmung verringern oder sogar vollständig ausgleichen. Die multifokalen Linsen ermöglichen ein scharfes Sehen in der Ferne und gleichzeitig in der Nähe, ganz ohne Brille. Durch die Implantation verschiedener Linsentypen, die Verwendung des Verion™- Systems und die Möglichkeit, sowohl den Femtosekundenlaser als auch einen Excimerlaser einzusetzen, kann für jeden Patienten individuell die beste Behandlung durchgeführt werden. Das Augenzentrum Lichterfelde-West ist seit vielen Jahren ISO-zertifiziert. Weitere Informationen unter: www.augen-berlin.de