Gazette Schöneberg & Friedenau - November 2018

Gazette für Schöneberg und Friedenau

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GAZETTE VERBRAUCHERMAGAZIN

November 2018

Schöneberg & Friedenau

INSELTOUR

Historischer Rundgang über die Schöneberger Insel

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Sterne – nicht nur zur Weihnachtszeit Ausstellung im Museum Europäischer Kulturen Sterne faszinieren Menschen in allen Kulturen. Nicht nur in der Astronomie spielen sie eine Rolle, auch Reisenden und Seefahrern bieten sie Orientierung. Als Ornament kommen sie in vielfältigen Formen vor. Gehört der Stern im Judentum und im Islam zur religiösen Symbolik, spielt er im Christentum als „Stern von Bethlehem“ eine Rolle im Weihnachtsfestzyklus. Das Museum Europäischer Kulturen zeigt ein breites Spektrum leuchtender Sterne, sowohl Advents- und Weihnachtssterne als auch andere Sterne: vom „polnischen Drehstern“ über den „Sebnitzer Stern“, den „Herrnhuter Advents- und Weihnachtsstern“ bis zu modernen Designobjekten. Die Ausstellung vermittelt Hintergrundwissen über Herstellung, Verwendung und Adaption von Sternen. Kinder und Familien können am 10., 17. und 14. November sowie 1.  Dezember an

Glöcklerkappe, Region Traunsee / Österreich, um 1970, Staatliche Museen zu Berlin, Museum Europäischer Kulturen. � Foto: Christian Krug

Sebnitzer Weihnachtsstern, Fa. Wirker, um 1965, Staatliche Museen zu Berlin, Museum Europäischer Kulturen.� Foto: Michael Mohr

Workshops unter dem Motto „ Wie viele Zacken hat ein Stern“ teilnehmen. Die Ausstellung ist vom 2. November 2018 bis 3. Februar 2019 geöffnet. Museum Europäischer Kulturen, Arnimallee 25, 14195 Berlin.

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WORT DER BEZIRKSBÜRGERMEISTERIN

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Liebe Leser_innen, Foto: Photo Huber

nach diesem bis in den Oktober hinein verlängerten Sommer, kann man gar nicht glauben, dass die dunkle Jahreszeit anbricht. Wie immer der November auch wird, der Bezirk Tempelhof-Schöneberg hat ein buntes Programm für drinnen und draußen zu bieten.

CrossKultur

Angelika Schöttler

10 Jahre CrossKultur sind wirklich ein Grund zum Feiern. Diese interkulturelle Veranstaltungsreihe zeigt auch dieses Mal wieder, wie bunt und vielfältig unser Bezirk ist. Mit insgesamt 49 Veranstaltungen wird ein klares Statement für ein friedliches Miteinander der Menschen gesetzt. Die Auftaktveranstaltung findet am 15. November 2018 um 18 Uhr im Goldenen Saal des Rathauses Schöneberg statt – seien Sie dabei! CrossKultur bietet ein vielseitiges Programm: In Lesungen und Filmen werden Lebensgeschichten erzählt, in Workshops wird praktisch gearbeitet und in den Diskussionsforen wird geguckt, „wo der Schuh drückt“. „Musikalische Bonbons“ sind natürlich auch wieder mit dabei. Man kann sagen, musikalisch reisen wir in den vier Wochen CrossKultur fast einmal um die Welt. Schauen Sie sich das umfassende Programm gut an und trauen Sie sich, Neues kennenzulernen. Ich denke da zum Beispiel an den Koreanischen Fächertanz zum Mitmachen, den Schnupperworkshop „Alphorn spielen“ oder an gemeinsames Kochen im Interkulturellen Haus. Vor allem ist mir wichtig, dass das Programm auch Spannendes für Kinder und Jugendliche bietet. Der Zeichentrick-Workshop „Kleiner Eisbär aus der warmen Türkei“ oder der Wochenendzirkus zum Mitmachen von Cabuwazi auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof machen bestimmt richtig Spaß! Für einige Programmpunkte ist eine Anmeldung erforderlich, während Sie bei anderen einfach spontan dazu kommen können! Das vollständige Programm erhalten Sie im Museum Hauptstraße 40-42, 10827 Berlin, in der

Pressestelle im Rathaus Schöneberg, John-F.Kennedy-Platz, 10825 Berlin oder unter: www. crosskultur.de

Kiezspaziergang Mein monatlicher Kiezspaziergang im November führt uns ganz in die Nähe des Rathauses Schöneberg – an einen besonderen Ort. Ich möchte es auch nicht zu geheimnisvoll machen, aber wir werden einen sonst nicht öffentlichen U-Bahnteil am Innsbrucker Platz erkunden. Ich selbst bin auch schon sehr gespannt! Zudem werden wir die Pläne für die „Friedenauer Höhe“ beleuchten. Da noch einiges in Planung ist, bitte ich Sie, sich vorab hier zu informieren: www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/ kiezspaziergang Termin: Sonnabend, 17.11.2018 von 14 bis 16 Uhr Treffpunkt: Innsbrucker Platz

Vernissage und Podiumsdiskussion In der Oktober-Gazette habe ich zur Teilnahme an der Fotoaktion anlässlich des 100. Jubiläums des Frauenwahlrechts in Deutschland aufgerufen. Dargestellt werden sollte, warum es auch heute noch eines „Feminismus“ bedarf. Die bezirkliche Frauenbeauftragte Julia Selge und ich haben uns sehr über Ihre Beiträge gefreut. Gezeigt werden die Bilder erstmals anlässlich einer Podiumsdiskussion, die sich mit den alten und neuen Herausforderungen des Feminismus beschäftigt. Ich hoffe, Sie zu sehen! Termin: Sonntag, dem 28.11.2018 von 17 bis 20 Uhr. Ort: Interkulturelles Frauenzentrum S.U.S.I., Bayerischer Platz 9, 10779 Berlin. Infos und Anmeldung: ☎ (030) 90277-4281

Wunschbaumaktion Ab dem 1. Dezember 2018 startet die bereits 5. Wunschbaum-Aktion des bezirklichen Ehrenamtsbüros mit dem Verein „Schenk doch mal ein Lächeln e. V.“! 150 Wünsche von Kitakindern, die sonst nicht erfüllt werden könnten, sollen auch dieses Jahr wieder wahr wer den. Gemeinsam mit dem Initiator der Aktion, Fayez Gilke, werde ich den Weihnachtsbaum im Foyer des Rathauses Schöneberg Ende November mit Kinderwünschen behängen. Wenn Sie die Aktion unterstützen möchten, können Sie die Wünsche ab dem 1. Dezember 2018 vom Wunschbaum pflücken! Damit die Geschenke rechtzeig ankommen, bitten wir die unverpackten Geschenke im Wert von bis zu 25 Euro bis zum 17. Dezember 2018 im Ehrenamtsbüro im Rathaus Schönberg, Raum 122, abzugeben. Die zwischenzeitlich dann von Ehrenamtlichen verpackten Geschenke werden kurz vor Weihnachten von den Eltern abgeholt. Seien Sie dabei und schenken Sie ein Lächeln – Danke! Infos: Ehrenamtsbüro, ☎ (030) 90277-6051

Lichtenrader Lichtermarkt Abschließend gebe ich Ihnen noch einen tollen Tipp für den ersten Advent! Besuchen Sie am 2. Dezember 2018 den stimmungsvollsten Adventsmarkt der Stadt – den 42. Lichtenrader Lichtermarkt! An ca. 90 Ständen werden am Giebelpfuhlteich zwischen dem „Lichtenrader Damm“ und der Straße „Im Domstift“ kunstgewerbliche Produkte, Bastel- und Handarbeiten und vieles mehr angeboten. Die Einnahmeüberschüsse werden sozialen Zwecken zugeführt, was mich natürlich besonders freut. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich vom Lichterglanz verzaubern. Termin: Sonntag, 2.12.2018 von 13 bis 19 Uhr Kontakt: Pressestelle, Frau Meyling, ☎ (030) 90277-6390 Alle näheren Informationen – auch zu weiteren Weihnachtsveranstaltungen – finden Sie wie immer auf unserer bezirklichen Internetseite: www.berlin.de/ba-tempelhofschoeneberg/ Ich hoffe, wir sehen uns! Herzlichst Ihre

Angelika Schöttler, ­Bezirksbürgermeisterin Tempelhof-Schöneberg

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Das Heim im Friedenauer Kiez Zögern Sie nicht, uns anzurufen

Wir wollen unseren Bewohnern die Gewissheit geben: Jemand ist für mich da – Menschen, die mich kennen. Meine Persönlichkeit wird geachtet, geliebt und gefördert. Ich finde eine Umgebung vor, die Rücksicht nimmt auf mich und meine Bedürfnisse. Dies entspricht unserem christlichen Selbstverständnis. Das persönliche Gespräch ist ein unersetzliches Gut. Gerne vereinbaren wir mit Ihnen einen Termin zur Hausbesichtigung.

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Inseltour Historischer Rundgang über die Schöneberger Insel So viele Menschen haben die Räume des Weinvereins Rote Insel wohl selten gesehen. Am 18. Oktober wollten viele dabei sein, als die Inseltour eröffnet wurde. Obwohl Schöneberg nicht vom Wasser umflossen ist, hat es seine traditionelle Insel – zwischen den Gleisen der Wannseebahn im Westen, der Anhalter Bahn im Osten und der Ringbahn im Süden. Die Gleise bilden ein Dreieck und so entstand die Insel. Die Bezeichnung Rote Insel bekam sie, da sich auf der Insel auch ein Wahllokal befand. Hier lebten überwiegend Arbeiter, die SPD und KPD wählten – Parteien mit traditionell roter Farbe. Die Tour ist ungefähr 4 Kilometer lang und führt über 19 Stationen. Bei den Recherchen zu den einzelnen Stationen kam auch Überraschendes zu Tage. So wurde Alfred Lion, zu dessen Ehren der Alfred-Lion-Steg zwischen Tempelhof-Nord und der

19 Stationen informieren über Historisches, Biografisches und mehr Roten Insel benannt wurde, gar nicht als Alfred Löw in Schöneberg geboren. Bei den Nachforschungen kam heraus, dass er als Alfred Wladislaus Lion in Friedenau geboren wurde. Trotzdem behält der Alfred-Lion-Steg seinen Namen und der Jazzmusiker einen Ehrenplatz im Herzen der Schöneberger Jazzfans. Die Inseltour führt auf die Spuren der Eisenbahnpioniere, be leuchtet die Tatsache, dass die Sedanstraße – heute Leberstraße – die wichtigste Einkaufsmeile der Insel war und informiert über das Leben an der Colonnenstraße, heute Kolonnenstraße, der ältesten Straße der Insel. Marlene Dietrich ist genauso dabei wie Annedore und Julius Leber. Der Schauspielerin Hildegard Knef wurde hingegen keine Information gewidmet.

Die Inseltour führt Besucher kurzweilig und informativ durch die Geschichte der Roten Insel. Aber auch für Anwohner und langjährige Schöneberger lässt sich hier noch einiges entdecken. Zur Tour gibt es eine Karte und eine Broschüre, die im Rathaus Schöneberg und in den Schöneberger Museen erhältlich sind. Darüber hinaus informiert die Seite www. inseltour-berlin.de. Anzeige

Bei uns erhalten Sie zu jedem Baum eine Pflegeanleitung sowie einen Bonsaipass. Außerdem stehen wir Ihnen für alle Fragen jederzeit zur Verfügung. Wenn Sie verreisen, bieten wir einen Urlaubspflegeservice ab 0,70  € pro Tag und da der Bonsai ca. alle 2 Jahre frische Erde benötigt, bieten wir auch einen Umtopfservice. Damit wir auch für Sie die passende Pflanze finden, sollten Sie beim ersten Besuch etwas Zeit mitbringen. Wir freuen uns auf Sie! Sie wollten schon immer einen Bonsai haben, aber haben sich nie getraut?

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Sie wollen jemandem einen Bonsai schenken, der noch keine Erfahrung mit Pflanzen hat? Bei uns sind Sie gut aufgehoben, denn Bonsai kann jeder! Wir führen überwiegend pflegeleichte, robuste Pflanzen, die auch ein paar Fehler verzeihen, wenn es sein muss.

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Orientierungstafel Schöneberger Insel | Bahnhof Die erste neue Straße: Sedanstraße Handel und Gewerbe Königin-Luise-Gedächtniskirche Zwölf-Apostel-Kirchhof Die Kolonnenstraße Kolonnenbrücke | Anhalter Bahn Schöneberger Militärbahnhof Wilhelm-Kabus-Straße Alfred-Lion-Steg Militärbauamt | Eisenbahn-Pioniere Gewerbegebiet Naumannstraße Widerstand im NS: Annedore und Julius Leber Marlene Dietrich »Rote Insel« Verkehrsplanung Westtangente Der Gasometer IV Schöneberger Gaswerk | EUREF-Campus Hans Baluschek

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Geldscheinmappe des Kaufhauses Leo Bry Exponat des Monats – vorgestellt vom Schul- und Stadtteilmuseum Friedenau

Ecke Lauterstraße – rechts am Bildrand das Kaufhaus Bry.

Ecke Niedstr. mit Markt – Kaufhaus Bry in der Bildmitte.�

Das „Schul-und Stadtteilmuseum Friedenau“ bewahrt zahlreiche Exponate, die an das vielfältige Geschäftsleben im Stadtteil erinnern. Darunter befindet sich auch ein etwa postkartengroßes, aus billigem Material gefertigtes Geldscheinmäppchen des Kaufhauses Leo Bry. Die Inschrift „Das Gold dem Vaterlande“ und die Jahreszahl 1914 im Eisernen Kreuz verweist auf die Zeit des I. Weltkriegs. Vermutlich wurde das Mäppchen als Werbegeschenk zum 10. Jubiläum des Kaufhauses im Jahr 1916 hergestellt.

erfreut sich ebenso wie seine liebenswürdige Gemahlin in weiten Kreisen großer Beliebtheit.“ Noch am 23.  September 1938 erschien in der „Jüdischen Rundschau“ eine Annonce des Kaufhauses Bry. Geworben wurde für Betten, Wäsche, Aussteuer, Gardinen und die Aufarbeitung von Daunendecken. Zwei Wochen später wurde das Geschäft in der Pogromnacht vom 09. zum 10. November völlig demoliert und die Waren geplündert. Das Geschäft wurde nach dieser Nacht nicht mehr geöffnet. Im Handelsregister des Jahres 1939 stehen für das Kaufhaus Bry nur drei Buchstaben „Liq.“ – die Liquidation, das Ende. Leo und Clara Bry wurden für den 19. Januar 1942 in die Große Hamburger Straße Nr.  27 bestellt. Im Gebäude der Jüdischen Oberschule erhielten sie das Dokument zur richterlichen Verfügung über den Einzug ihres

Von angesehenen zum geächteten Unternehmen Die Besitzer des Kaufhauses, Leo und Clara Bry, lebten über drei Jahrzehnte in Friedenau. Sie wohnten in der Niedstraße. An der Ecke Lauter- und Niedstraße mieteten sie ein Ladengeschäft an. Der Handelsregistereintrag

lautete: „Kaufhaus Leo Bry. Manufaktur- und Modewaren. Lauterstraße 12/13.“ Angeboten wurden Kurz-, Weißund Wollwaren, Gardinen, Teppiche, Damen- und Kinder-Konfektion und Herren-Artikel. Den Slogan „Für Friedenau ein wahrer Schatz ist Kaufhaus Bry am Lauterplatz“ kannte bald jeder Einwohner. 1916 berichtete der Friedenauer Lokalanzeiger: „Am Freitag, dem 10. März, feiert Herr Leo Bry, Inhaber des gleichnamigen Kaufhauses am Marktplatz, Lauterstraße 12-13, sein zehnjähriges Geschäftsjubiläum. Aus kleinen Anfängen hat sich sein Unternehmen zu einem ansehnlichen Warenhause entwickelt, so daß Herr Bry in Friedenau allgemein der „kleine Wertheim“ genannt wird. Jede Friedenauer Hausfrau weiß, daß sie bei „Bry“ nicht nur zuvorkommend, sondern auch billig und gut bedient wird. Herr Bry

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Vermögens durch den Fiskus. Anschließend wurde die Familie nach Riga deportiert und im Wald von Bikernicki erschossen. Ein Grab existiert nicht. Nach dem Zweiten Weltkrieg eröffnete das Konfektionshaus Ebbinghaus in den Räumen am Lauterplatz sein Stammhaus, bis es im Jahr 1962 in das neu errichtete Gebäude am Walther-Schreiber-Platz umzog. Wer das Geldscheinmäppchen sowie weitere Exponate zur Friedenauer Geschichte einmal selbst in Augenschein nehmen möchte, kann unter der Telefonnummer 90277 – 7910 einen Besuchstermin vereinbaren. Auf Besucher freuen sich Alexander Bauwe mit den Schülern der Arbeitsgemeinschaft „Junge Historiker“ und der Schulleiter Michael Rudolph. Weitere Informationen unter www.friedrich-bergius-schule.de � Alexander Bauwe/Lorenz

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Johannes Hallervorden gibt Rauchzeichen Als „Der letzte Raucher“ erobert er Champagnerhalle und Publikum Er raucht fast Kette, trinkt flaschenweise edlen Rotwein und sagt dabei viel Wahres. Mit dem Einpersonenstück „Der letzte Raucher“ von Mark Kuntz, das einen ebenso heiteren wie zum Nachdenken anregenden Abend verspricht, zeigt Johannes Hallervorden , dass er in Sachen Schauspielkunst ein gutes Stück vorangekommen ist und seinem berühmten Vater damit auf den Fersen folgt. Gleichzeitig öffnet sich die Champagnerhalle mit dieser Bühnenfassung von Kai-Uwe Holsten unter der Regie von Irene Christ nach sonntäglichen Aufführungen für das jüngere Publikum nun auch dem älteren Theaterbesucher als zweiter Spielort des Schlosspark Theaters. Mit dem sehenswerten Stück zeigt sie, was in ihr und dem Hallervorden-Spross steckt. Name verpflichtet. Johannes Hallervorden, Sohn des Schauspielers, Kabarettisten und Intendan Johannes Hallervorden – auch musikalisch unterwegs in „Der letzte Raucher“. Foto: DERDEHMEL/Urbschat ten vom Schlosspark Theater hat diese Verpflichtung angenommen. Erfrischend souverän und selbstbewusst stellt er sich ihr und den Erwartungen des Publikums, das ihn nur zu gerne mit dem großen Vater vergleicht und es dem Sohn damit nicht leicht macht.

Ein Helfer

Doch der 20-Jährige weiß längst, wohin er will, und scheint auf bestem Weg dorthin zu sein. Dem Publikum gefällt´s.

Mehr als blauer Dunst Mit dem Solostück, das rund 44 Textseiten füllt, gibt Johannes Hallervorden Einblick in

sein erstaunliches Potential als Schauspieler, Komödiant und Entertainer und versprüht heitere Unterhaltung mit Geist. Johannes Hallervorden verliert dabei als Künstler weder die Sicherheit noch sein Publikum aus den Augen. Wenn er, als „letzter Raucher“ von Freunden auf dem Balkon vergessen, über die Fallstricke des Rauchens sinniert, Pointen präsentiert und Raucher-Telefonsex parodiert oder gar eine kurze technische Panne gekonnt zu überbrücken vermag: Der Zuschauer fühlt sich persönlich angesprochen, mit einbezogen, mitgenommen. Dazu trägt nicht zuletzt die beinahe intime Atmosphäre der Champagnerhalle sowie die sensible Inszenierung mit vielen amüsanten und auflockernden Details von Irene Christ bei, die auch als Schauspielerin auf der Bühne des Schlosspark Theaters gern

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8  |  Gazette Schöneberg & Friedenau  |  NOVEMBER 2018 gesehener Gast ist und derzeit auf Malta für die Theatre Company Actinghouse Productions an der Regie zum von der Katholischen Kirche nicht unumstrittenen Stück „Die Päpstin“ arbeitet. Johannes sagt von ihr: „Eine tolle Regisseurin, die unsere Zusammenarbeit als „gute Koalition“ bezeichnet hat.“ Trotz aller Souveränität verrät er ehrlich: Ein komisches Gefühl sei es dann doch gewesen, als er das Stück eines Nachmittags erstmals gespielt habe, ohne dass die Regisseurin und sein Vater unter den Zuschauern waren. Bevor das Stück am Schlosspark Theater Premiere feiern konnte, hatte Johannes Hallervorden es bereits in Niedersachsen und Wörlitz erfolgreich vorgestellt, – in Begleitung des Vaters, der für seine perfektionistische und disziplinierte Arbeitsweise bekannt ist. Auch darin folgt der Sohn ihm nach, wenn er von seinen Bühnenplänen und über seine Arbeit am Schlosspark Theater spricht, das ihm spürbar am Herzen liegt, und über dessen finanzielle Zukunft auch er sich so seine Gedanken macht.

Regisseurin und Schauspieler: Ein Team, das passt. Foto: DERDEHMEL/Urbschat

Kontrastprogramm Erfahrungen in Film, Fernsehen und auf der Bühne hat Johannes Hallervorden, der seine ersten Lebensjahre in Frankreich verbracht hat, schon reichlich gesammelt. Auf unterschiedlichen Bühnen und im Schlosspark Theater spielte er bereits in anspruchsvollen Stücken wie u. a. „Ein gewisser Charles Spencer Chaplin“ oder an der Seite von Anita Kupsch in „Harold und Maude“. Mit ihr steht er jetzt wieder auf der Bühne: In

„Was zählt, ist die Familie“ spielt Johannes Hallervorden mit einer gesunden Portion berührenden Humors den heißgeliebten Enkel Nick. Die Proben dazu, die sich teilweise mit denen zum „letzten Raucher“ überschnitten, „waren eine ganz schöne Herausforderung“, so Johannes. Kraft tankt er, der unweit des Schlosspark Theaters wohnt, wenn es die Zeit zulässt, beim Spaziergang um den Grunewaldsee, gerne auch mit Vater. Und wenn mehr Zeit bleibt, auf der

bretonischen Hallervorden-Insel mit Chateau Costaérès. Da kommt dann auch der Sport nicht zu kurz: „Alles, was mit Wasser zu tun hat“, betont Johannes, der in Joggen, Laufen und Gewichte-Stemmen wenig Sinn sieht. Doch erst einmal erwartet den jungen Schauspieler, der sich im Foyer gerne mal unter´s Publikum mischt, ein arbeitsreicher Winter: Neben seinen Rollen am Schlosspark Theater wird er demnächst in Berlin eine Regiearbeit übernehmen, denn auch die Arbeit hinter der Bühne reizt ihn. Dann wird er auf anderer Bühne geistvoll Heiteres spielen, Genaueres darf er noch nicht erzählen, doch man spürt, wie wichtig ihm diese neuen Aufgaben sind. Weiter wolle er „mehr und mehr bei den „Wühlmäusen“ Präsenz zeigen“. Und vielleicht kommt ja da auch noch das ein oder andere Film- und Fernsehangebot. Auch wenn ihm derzeit die Zeit fehlt, sich mehr der Musik zu widmen: Demnächst wird er wieder einmal in Günter Rüdigers Liederprogramm am Zimmertheater Steglitz sein Publikum begeistern. Ein Publikum, das von diesem erAnzeige

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Aktuell auf der Bühne: In „Was zählt, ist die Familie“ spielt Johannes Hallervorden an der Seite von Anita Kupsch, Dagmar Biener, Katharina Maria Abt und Holger Petzold. Foto: DERDEHMEL/Urbschat staunlichen jungen Schauspieler namens Hallervorden wohl noch viel zu erwarten hat. – Auch wenn es darum geht, sich öffentlich zu Dingen zu äußern, die geändert werden müssen; frei heraus und ehrlich angesprochen, wie man es bereits von seinem Vater kennt. Vorstellungen „Der letzte Raucher“ in der Champagnerhalle: Am 18. November um 20 Uhr und am 15. und 29. Dezember 2018

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Ziel für Schlittschuhfans Saison im Horst-Dohm-Eisstadion hat begonnen Der Termin wurde von den Eislauffans herbeigesehnt und Mitte Oktober war es soweit: Das Horst-Dohm-Eisstadion in Wilmersdorf, Fritz-Wildung-Straße 9, eröffnete die Saison 2018/19. Jetzt stehen der 400-m-Ring und die Innenfläche den Eislauffreunden bis Ende Februar 2019 zur Verfügung.

Die 400 Meter lange Außenbahn entspricht olympischen Anforderungen. Die öffentlichen Laufzeiten sind Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr und 19.30 bis 22 Uhr. Samstag 9 bis 22 Uhr, Sonntag 10 bis 18 Uhr. Am letzten Schultag vor den Weihnachts- und Winterferien gibt es wie in den letzten Jahren unter dem Motto „School‘s Over“ zwischen 14 und 18  Uhr freien

Eintritt und kostenlose Schlittschuhausleihe. Jugend- und Sportstadträtin Heike Schmitt-Schmelz: „Das engagierte und kompetente Team des Horst-Dohm-Eisstadions hat die Sommerzeit dafür genutzt, diese schöne und große Eissportanlage wieder für die nächste Saison

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herzurichten. Ich freue mich besonders darüber, dass die Eintrittspreise stabil bleiben. Eine besonders kundenfreundliche Maßnahme ist das Entgelt für verkürzte Laufzeiten. In der letzten Stunde vor der Schließungszeit am Nachmittag (montags bis freitags) und am Abend kann für diesen verkürzten Zeitraum die Einzelkarte zu einem reduzierten Preis 1,60 Euro und die ermäßigte Einzelkarte für 0,80 Euro erworben werden. Damit lohnt sich auch das kurzfristige Eislaufen zu

diesen Zeiten. Ich empfehle allen, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Das Horst-Dohm-Eisstadion ist sehr gut an Bus und Bahn angebunden.” Den Eislaufbegeisterten stehen eine entgeltpflichtige Garderobe, eine Schlittschuhausleihe und -schleiferei sowie eine gastronomische Versorgung zur Verfügung. Eissportartikel können ebenfalls vor Ort gekauft werden. Schließfächer für die Zeit der Eislaufsaison können an der Stadionkasse gemietet werden.

Informationen über die Ausrichtung von Kindergeburtstagen erhalten Sie unter der Rufnummer 89732734. Allgemeine Informationen gibt es unter 8234060, persönliche Auskünfte unter 29031136 oder im Internet unter www.horst-dohm-eisstadion.de.

ter lange Eisschnelllaufbahn – die immerhin olympischen Anforderungen entspricht – nahmen sie unter die Kufen. Die Pläne für die Sportstätte stammen von dem Architekten Werner Deyle. Das Eisstadion Wilmersdorf wurde im Jahr 2000 nach Horst Dohm benannt. Der Namenspate war von 1981 bis 1995 Bezirksbürgermeister von Wilmersdorf. Im Zuge seiner sportlichen Nutzung fanden hier Eisschnelllaufrennen, Eisspeedway und mit Ice-Horse sogar Veranstaltungen mit Islandpferden auf dem Eis statt. Das nächste sportliche Highlight ist die Eisspeedway WM 2019. Sie startet nach dem Saisonende für die Schlittschuhläufer am 2. und 3. März im Horst-Dohm-Stadion.

Fertigstellung 1974 Das Eisstadion besteht seit fast 45 Jahren. Am 29. November 1974 konnten die ersten Schlittschuhfans die 6170 qm große Eisfläche ausprobieren. Auch die 400 Me Die Anzeigetafel informiert darüber, welche Bahn gerade freigegeben ist.

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Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen Berliner Bürgermeisterin empfängt SIRPLUS Mit ihren Rettermärkten und dem Online Shop für gerettete Lebensmittel zählt SIRPLUS zu den 19 innovativen Preisträgern des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2018 aus Berlin. Anlässlich eines Empfangs im Roten Rathaus begrüßte die Bürgermeisterin Ramona Pop am 17. Oktober die Preisträger und sprach ihnen für das beispielhafte Engagement und die vorbildlichen Leistungen ihre Glückwünsche aus: „Berlin lebt von seiner Vielfalt. Unsere Stärke ist, unterschiedliche Welten zusammenzubringen. Das Jahresmotto ,Welten verbinden – Zusammenhalt stärken‘ könnte daher aktueller nicht sein. Brücken zu bauen und Menschen zusammenzubringen ist gerade in diesen Zeiten, in denen Populismus um sich greift, wichtiger denn je. Die Ausgezeichneten Orte zeigen auf vielfältige Art und Wei Ramona Pop und Raphael Fellmer, CEO von SIRPLUS. � Foto: Land der Ideen/Bernd Brundert se Berlins Zusammenhalt, aber auch unsere Innovationsstärke. Ob künstlerisch, ökologisch oder sozial – innovative Ideen und

z. B. Jahreswechsel in St. Petersburg mit Besuch des Balletts „Der Nussknacker“, Silvester-Dinner inkl. Musik und Tanz in einem Restaurant sowie spannenden Besichtigungen mit einem Studiosus-Reiseleiter 6 Reisetage ab 1950,– € Ihr Urlaub ist unsere Leidenschaft!

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Konzepte reifen und wachsen in unserer Metropole. Das zeigen die heutigen Preisträgerinnen und Preisträger ganz eindeutig.

Ich danke allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern herzlich für ihr Engagement. Davon lebt Berlin!“ Eine hochkarätig besetzte Jury wählte die SIRPLUS Rettermärkte und den Online Shop aus knapp 1.500 eingereichten Bewerbungen als eines von 100 herausragenden Projekten zum Jahresmotto „Welten verbinden – Zusammenhalt stärken“ in Deutschland aus. Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutsche Bank richten den Innovationswettbewerb seit 13 Jahren gemeinsam aus. Am 8.  September 2017 wurde der erste Rettermarkt von SIRPLUS in Berlin Charlottenburg eröffnet. Seitdem hat das Unternehmen an zwei weiteren Standorten, in Berlin-Steglitz und Berlin-Kreuzberg, Rettermärkte eröffnet sowie einen Online Shop gelauncht, indem bundesweit jeder Bürger Lebensmittel retten kann.

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Gedenktafel für Günter Pfitzmann Am 15.  Oktober enthüllte Kultursenator Klaus Lederer die Gedenktafel in der Schöneberger Ziethenstraße  22 zu Ehren des Schauspielers und Kabarettisten Günter Pfitzmann. Dort war die Praxis der Fernsehserie „Praxis Bülowbogen“, in der Günter Pfitzmann als Dr. Brockmann seine Patienten behandelte. Pfitzmann war einer der beliebtesten Schauspieler der Bundesrepublik und machte sich einen Namen auch als „Otto Krü Fledermausquartier� ger“ in der Serie „Drei Damen vom Grill“ und „Richard Kaiser“ in „Der Havelkaiser“. Günter Pfitzmann starb 2003 mit Alter von 79 Jahren nach einem Herzinfarkt.

Stolpersteinspaziergang in Friedenau Die Pogromnacht vom 9./10. November 1938, die sog. „(Reichs-) Kristallnacht“, jährt sich in diesem Jahr zum 80. Mal. In Erinnerung daran lädt die Stolpersteininitiative Stierstraße in Friedenau zu einem Stolpersteinspaziergang im Friedenauer Kiez rund um den Varziner Platz, Cosimaplatz und Perelsplatz ein. Anhand ihrer Recherchen und Kontakte zu Angehörigen be richtet die Stolpersteininitiative über das Leben und das Schicksal der Menschen, die damals in diesem Kiez als Nachbarn gelebt haben. Um die Erinnerung an sie und an die Verbrechen der Nazis aufrecht zu erhalten, hat die Initiative in den vergangenen zehn Jahre Stolpersteine verlegt. Treffpunkt ist am Sonntag, 11. November 2018 um 11 Uhr vor dem Haus Perelsplatz 15.

Foto: denn’s Biomarkt

Mit Pfandbons Lebensräume schaffen In keiner anderen mitteleuropäischen Großstadt leben so viele Fledermäuse wie in Berlin. Doch ihre Lebensräume sind durch Modernisierung von Gebäuden, durch den Ausbau von Dachstühlen und die Beseitigung hohler Bäume bedroht. Helfen Sie mit, den Fledermäusen Alternativen anzubieten. Mit Pfandbons ermöglichen Sie die Einrichtung von Fledermausquartieren in Ihrem Kiez. Die Stiftung Naturschutz möchte im Umfeld der denn‘s Biomärkte mit Unterstützung der Kunden neue Fledermausquartiere schaffen. Damit soll der Bestand

der verschiedenen Fledermausarten in Berlin gesichert und ein Beitrag zur biologischen Vielfalt der Hauptstadt geleistet werden. Seit Ende 2014 können Kunden in allen Berliner denn’s Biomärkten ihre Pfandbons zu Gunsten neuer Fledermausquartiere spenden. Möchten Sie neuen Wohnraum für die Flugkünstler schaffen? Beispielsweise an Ihrer Immobilie oder in Ihrem Garten? Oder kennen Sie geeignete Standorte für die künstlichen Quartiere? Dann bewerben Sie sich per Mail unter fledermausschutz@ stiftung-naturschutz.de.

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RATGEBER

Trauerfall Wer zahlt die Bestattung? Jeden trifft es, aber kaum jemand möchte sich mit dem Tod und seinen Folgen befassen. Dabei wäre es später eine enorme Entlastung für die Hinterbliebenen. Trotzdem werden meist keine oder zu wenig Vorkehrungen für die eigene Bestattung getroffen. Wann haben Sie das letzte Mal mit Ihrer Familie über das Sterben gesprochen? Den meisten fällt es schwer, den Tod zu thematisieren. Dabei kommt mit ihm eine Vielzahl an Aufgaben und Fragen auf die Hinterbliebenen zu, die man besser zu Lebzeiten geklärt hätte. Denn wer seine eigene Bestattung im Voraus plant, entlastet die Familie deutlich – gerade in der ersten Trauerzeit. Doch laut einer aktuellen Innofact-Umfrage hat die Mehrheit der Deutschen noch keine Vorbereitungen für ihre eigene Bestattung getroffen. Und wer darüber nachdenkt, äußert sich meist lediglich über die Bestattungsart. Zur guten Vorsor Der Friedhof, ein Ort der Begegnung. � Foto: Gesellschaft deutscher Friedhofsgärtner mbH/ Caroline Seidel Wer seine eigene Bestattung im Voraus plant, entlastet die Familie. � Foto: Mautitius Images, DVAG ge gehören Gespräche innerhalb der Familie, eine Bestattungsverfügung und eine Sterbegeldversicherung. Der Versicherungsschutz sichert Hinterbliebene vor hohen Kosten ab, die Bestat Hunold & Co. Bestattungen GmbH Geschäftsführerin Martina Jacobsohn-Sehring Erd- und Feuerbestattungen Bestattungsvorsorge Gestaltung von Trauerfeiern Drucksachen Überführungen Versicherungsdienst Hunold & Co. Bestattungen GmbH Koburger Straße 9 10825 Berlin Telefon 030 | 781 16 85 (Tag und Nacht) Fax Mobil

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tungsverfügung dokumentiert Wünsche des Verstorbenen.

Hinterbliebene müssen für Kosten aufkommen Bis 2003 zahlten die gesetzlichen Krankenkassen beim Tod eines Versicherten das sogenannte Sterbegeld an die Hinterbliebenen aus, um die Kosten einer Bestattung aufzufangen. Einst lag es bei rund 3.000 Euro und wurde dann immer weiter reduziert, bis es 2004 komplett abgeschafft wurde. Seitdem müssen die nächsten Angehörigen die Kosten tragen, selbst wenn sie zu Lebzeiten keinen Kontakt mehr zu dem Verstorbenen hatten. Und eine Bestattung kann teuer werden: Die Gesamtkosten allein für eine völlig anonyme Sargbestattung liegen laut aktuellen Zahlen der Stiftung Warentest schon bei rund 3.000 Euro, eine einfache Urnenbestattung kostet fast 6.000 Euro und eine einfache Sargbestattung

bereits rund 8.000 Euro. Sind die Angehörigen nicht zahlungsfähig oder gibt es keine nähere Verwandtschaft mehr, erstattet das zuständige Sozialamt die Ausgaben. Allerdings sind die Leistungen dieser sogenannten Sozialbestattung begrenzt.

Worauf ist bei Bestattungen zu achten? • Der Bestatter muss innerhalb von 48 Stunden gewählt werden. • Erdbestattungen sind ohne weitere Formalitäten möglich. Andere, zum Beispiel Seebestattungen, bedürfen Genehmigungen. • Hinterbliebene müssen die Wünsche des Verstorbenen beachten, auch wenn er sie nur mündlich geäußert hat. • Für mehr Klarheit über die Durchführung sorgt eine Bestattungsverfügung: Vordrucke gibt es im Internet.

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RATGEBER

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Schnelle Hilfe im Trauerfall Neuer Ratgeber der Stiftung Warentest Irgendwann trifft der Tod bekanntlich jeden. Er trifft aber auch die Angehörigen, die nicht nur vor emotionalen Herausforderungen stehen, sondern oft vor ganz praktischen. Innerhalb bestimmter Fristen müssen sie den Versicherer informieren, die Bestattung regeln, das Erbe angetreten oder ausgeschlagen haben, Verträge kündigen und Hinterbliebenenrente beantragen. Schnelle Hilfe im Trauerfall, ein neues Buch der Stiftung Warentest, hilft, alles Nötige souverän zu regeln und dabei einen klaren Kopf zu behalten. Der Finanztest-Ratgeber „Schnelle Hilfe im Trauerfall“ hilft, rechtzeitig das Richtige zu tun und an alles zu denken: mit Checklisten wie „Was als erstes zu tun ist“ und zahlreichen Formularen zum Ausfüllen auf Papier oder am Rechner und vielen Musterschreiben. Damit können Angehörige Wichtiges der Reihe nach abhaken – und nichts gerät in Vergessenheit. Vieles ist auch nicht jedem bekannt, etwa dass eine Unfallversicherung innerhalb von 48 Stunden vom Tod eines Mitglieds erfahren muss. Redakteurin Eugénie Zobel-Kowalski rät, Wichtiges der Reihe nach abzuhaken. „Die vielen Checklisten und Übersichten machen es wirklich leicht, Schritt für Schritt da durchzumarschieren.“ Sie und ihre Kollegen haben den praktischen Ratgeber klug geImpressum

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gliedert, so dass Angehörige die einzelnen Kapitel der Reihe nach abarbeiten können. Eingestiegen wird mit einem Kurzratgeber „Was als erstes zu tun ist“, gefolgt von den Kapiteln „Bestattung“, „Erbschaft“, „Renten und Geld aus Versicherungen“, „Bankgeschäfte und Verträge“ sowie „Steuern“. Ein dicker Serviceteil enthält nicht nur ein Register, sondern eigentlich das Kernstück der Publikation: Sämtliche Formulare in DIN A4 zum Ausfüllen, Abhaken, Heraustrennen, Regeln, fürs Ausschlagen einer Erbschaft, das Erstellen einer Vermögensübersicht, für die Kündigung von Mobilfunkverträgen und allem, was anfallen kann. Schnelle Hilfe im Trauerfall hat 144 Seiten und ist zum Preis von 14,90 Euro im Handel erhältlich oder online unter www.test.de/ trauerfall.

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Gazette Schöneberg & Friedenau November Nr. 11/2018 ·  23. Jahrgang

Mitglied im Berliner Verband Gewerblicher Schneeräumbetriebe e.V.

Das Gazette Verbrauchermagazin erscheint monatlich in Schöneberg & Friedenau sowie Steglitz, Zehlendorf, Charlottenburg und Wilmersdorf. Online-Ausgaben www.gazette-berlin.de Verlag

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