Gazette Schöneberg & Friedenau - Juni 2016

Gazette für Schöneberg und Friedenau

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Juni 2016

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Liebe Leserinnen und Leser, für viele von uns steht der Juni 2016 voll im Zeichen der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich. Bis hoffentlich in den Juli hinein werden wir mit der Mannschaft unseres Herzens mitfiebern und uns die Haare raufen, wenn es mal nicht so gut gelaufen ist. Aber es gibt wie immer auch ein Leben abseits des Fußballfeldes.

Kiezspaziergang Das Ziel für meinen nächsten Kiezspaziergang wurde jedoch – zumindest indirekt – durch die Europameisterschaft beeinflusst. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich am 18. Juni die Gegend rund um den Nollendorfplatz erkunden. An diesem Wochenende würde dort üblicherweise das jährliche Lesbisch-Schwule-Stadtfest stattfinden. Da die Straße Unter den Linden durch die EM-FanAngelika Schöttler meile belegt ist, wurde die Parade zum Christopher-Street-Day (CSD) um einen Monat verschoben. Das an den Termin des CSD gekoppelte Stadtfest findet somit auch erst im Juli statt. Wo sonst hunderttausende Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Welt zusammenkommen, werden wir in Ruhe den Spuren der bereits in den 1920er-Jahren beginnenden schwul-lesbische Szene Berlins folgen können. Finden Sie mit mir heraus, wo sich das legendäre „Eldorado“ befand, in dem Persönlichkeiten wie Marlene Dietrich, Claire Waldoff und Christopher Isherwood verkehrten und wo der vermutlich queerste EC-Automat der Republik steht. Die Teilnahme ist wie immer kostenfrei. Termin: Sonnabend, 18. Juni 2016, 14 Uhr Den genauen Treffpunkt und weitere Einzelheiten finden Sie im Internet unter: www.berlin. de/ba-tempelhof-schoeneberg/ueber-den-­ bezirk/spaziergaenge/ Dort können Sie sich auch in unseren Newsletter eintragen, um bequem per E-Mail über die nächsten Kiezspaziergänge informiert zu werden.

Girls’Day 2016 Warum wird bei der Frauen-Fußball-Europameisterschaft eigentlich speziell darauf hingewiesen, dass hier Frauen am Ball bleiben, und warum wird bei den Herren auf diesen Hinweis regelmäßig verzichtet? Eine Frage, die sich wohl nur mit der antiquierten Vorstellung von Geschlechterrollen beantworten lässt. Diese zu entstauben ist einer der Ansätze des Girls’Day, der auch Mädchen-Zukunftstag genannt wird. Der Girls’Day liegt mir sehr am Herzen, bietet er doch die Möglichkeit, Schülerinnen der Klassenstufen 5 bis 10 einen kleinen Einblick in sogenannte „Männerberufe“ zu bieten und sich so schon früh für Berufe zu interessieren, in denen Frauen auch heute noch unterrepräsentiert sind. Es war mir daher auch eine Freude, gleich drei Schülerinnen im Rathaus Schöneberg begrüßen zu können. Bei einem Rundgang durch dieses historische Gebäude erzählte ich ihnen, wie ich zur Politik kam und welche Wege man gehen muss, um Bezirksbürgermeisterin zu werden. Um meinen jungen Gästen nicht nur den Beruf der Politikerin näher zu bringen, „entführte“ ich die Drei noch zum nahe gelegenen Bayerischen Viertel. Hier lernten sie im „Süßen Leben“ von Ingrid Lang den Beruf der Unternehmerin kennen und bekamen in der „Schuhpflege des Westens“ den der Schuhmachermeisterin Simone Bleul anschaulich erklärt. Zum Abschluss gab es noch ein Stück Kuchen im Café Haberland, bei dem Renate Friedrichs von der Initiative „Bayerischer Platz“ über die Entstehung des Pavillons mit Kaffeehausbetrieb am U-Bahnhof Bayerischen Platz berichtete. Spaß hatten wir auf jeden Fall an diesem Tag und es freut mich, wenn ich mit meinem Einsatz am Girls’Day etwas zur beruflichen Entwicklung von Lia, Selin und Tuana beitragen konnte.

Langer Freitag So wie meine Gäste am Girls’Day möchte ich nun auch Sie zum Bayerischen Platz „entführen“. Der Quartier Bayerischer Platz e. V. veranstaltet dort dieses Jahr bereits zum 14. Mal seinen „Langen Freitag“. Mit der Veranstaltung

Schuhmachermeisterin Simone Bleul (l.) stellte am Girls’Day ihr Handwerk vor. soll die Attraktivität der beliebten Wohngegend und das Zusammengehörigkeitsgefühl der Nachbarschaft gefördert werden. Rund um den Bayerischen Platz werden am 24. Juni 2016 wieder über 40 Gewerbetreibende ein vielfältiges Programm bieten. Stöbern Sie über den beliebten Flohmarkt mit alten Schätzchen, lauschen Sie Orgelklängen in der Kirche zum Heilsbronnen oder suchen Sie sich einen Platz an der Weinbar und genießen Sie dort französische Spezialitäten. Auch an einer Architekturführung können Sie teilnehmen und der Löcknitz-Kombo der Löcknitz-Grundschule Ihr Gehör schenken. Für den Besuch gibt Ihnen König Fußball übrigens frei. Es ist ein spielfreier Tag! Es gibt also keinen guten Grund, den „Langen Freitag“ zu versäumen. Termin: Freitag, 24. Juni 2016 Das volle Programm und die genauen Veranstaltungszeiten finden sie unter: www.quartierbayerischerplatz.de Bei Erscheinen der nächsten Ausgabe der Gazette werden bereits die Mannschaften feststehen, die sich im Finale der Fußball-Europameisterschaft 2016 gegenüberstehen werden. Ich drücke die Daumen, dass Ihr Favorit mit dabei ist. Bis dahin wünsche ich mir und Ihnen spannende und faire Begegnungen – auch abseits des Fußballfeldes. Herzlichst Ihre

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Traumhaft Wohnen mit Blick auf blühende Bäume – Frühling in den Ceciliengärten (links). Die gleichnamige Straße führt mitten durch die Siedlung hindurch (rechts oben). In den Nachkriegsjahren zählten die Ceciliengärten zum Aufbauprogramm des Wiederaufbaus der Stadt (mitte unten). Die Tafel erinnert an den Künstler Hand Baluschek (rechts unten).

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ohnen mit Blick auf blühende Bäume und Grünanlage mit sprudelndem Brunnen gleich nebenan – trotzdem mitten in der Stadt mit allen Annehmlichkeiten, die diese bietet. In den Ceciliengärten wird dieser Wunsch Wirklichkeit. Die Wohnsiedlung in Schöneberg liegt zwischen Sponholzstraße, Traegerstraße, Rubensstraße,

Baumeisterstraße und Semperstraße. Sie wurde von 1922 bis 1927 erbaut. Heute wird sie auch als öffentliches Freilichtmuseum des Art déco bezeichnet.

Betuchte Mieter in der Stadt halten Schon in der Planungsphase, die um das Jahr 1912 begann, wurden detaillierte Vorgaben zur Fassadengestaltung gemacht.

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Das Ensemble sollte sich von der Hinterhausbauweise der Mietkasernen andernorts deutlich abheben. Geplant waren „durchsonnte Wohnungen“. Die Siedlung sollte mehr im Sinne einer englischen Gartenstadt erstellt werden. Die Grünflächen wurden bereits 1911 nach Plänen von Albert Brodersen angelegt. Auf das Grün wurde viel Wert gelegt, vor allem, um die Abwanderung wohlhabender Bürger

Neue Anforderungen Aufgrund des Ersten Weltkriegs verzögerte sich der Baubeginn in

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in die neu entstehenden Villenviertel der Vororte zu verhindern. Bereits in den Broschüren der„Berliner Boden-Aktiengesellschaft Nord“ wurde dargestellt, dass es sich bei den Ceciliengärten um eine ausgesprochen vornehme Wohngemeinschaft handeln wird.

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Mehrere Kunstwerke stehen in den Innenhöfen der Ceciliengärten.

Denkmalgerecht wiederhergestellter Hausflur. den Ceciliengärten. Bereits 1912 benannten die Stadtväter die Straße, die später durch die Wohnsiedlung führen sollte, nach der Kronprinzessin Cecilie von Preußen (1886 – 1954). Als die Häuser endlich gebaut wurden, hatten sich die Planungen verändert. Das anfängliche Konzept, hochwertige Wohnungen anzubieten, ließ sich aufgrund der wirtschaftlichen Situation nicht mehr halten. Also veränderten die Planer die großzügigen Grundrisse, die

Fuchsbrunnen – Der Brunnen wurde 1925 gebaut, der Fuchs wurde bereits 1912 von dem Künstler Max Esser kreiert. (Der Fuchs wurde übrigens 1945 gestohlen und nach einer polizeilichen Suchaktion in einem Müllkasten in einer Laubenkolonie in Neukölln wieder gefunden.) Erst 1961 wurde der Brunnen wieder in Betrieb genommen. ursprünglich Wohnungen mit bis zu sechs Zimmern vorsahen. Für sogenannte „Minderbemittelte“ waren kleinere Wohnungen im westlichen Bauteil geplant. Nach der Fertigstellung gab es jedoch überwiegend Zwei- und Drei zimmerwohnungen. Lediglich acht Wohnungen hatten fünf Zimmer. Im Durchschnitt haben die Wohnungen eine Größe von 90 Quadratmetern. Die bis heute erhaltenen Fassaden wurden mit vielen Schmuckelementen

gestaltet, so lässt sich beispielsweise ein Hirsch über einem Hauseingang entdecken. Dem Zweiten Weltkrieg fielen große Teile der Siedlung zum Opfer. Die sechs Häuser Ceciliengärten 4 – 9 waren bis auf die Grundmauern zerstört. Auf ihnen ließ man zwischen 1947 und 1960 neue, für die damalige Zeit moderne Wohngebäude in veränderter Form errichten. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg dienten auch die Grünanlagen zum Anbau von Gemüse, damit die Anwohner sich zumindest zu einem Teil selbst versorgen konnten.

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Wenn es wirklich sicher sein soll Durch die Toreinfahrt geht es in die Wohnsiedlung. ter Denkmalschutz. Ziel ist es, die Gestaltung der Gesamtanlage zu erhalten. Genaue Vorschriften zu Farben und Gestaltung von Fenstern, Loggien, Hauseingängen, Balkonen und mehr sorgen dafür, dass das schöne Wohnumfeld der Ceciliengärten keine baulichen Veränderungen erfährt. Die Cecilienstraße, die durch die Siedlung führt, ist verkehrsberuhigt.

Kunst und Grünanlagen Das Herzstück und natürlich ebenfalls unter Denkmalschutz sind die Gärten und die Zierkirschen, die die Cecilienstraße säumen. Sie entfalten in der Frühlingszeit einen wahren Blütenrausch. Mit den Frauenplasti ken „Der Abend“ und „Der Morgen“ von Georg Kolbe und dem Fuchsbrunnen mit der Fuchs­ plastik von Max Esser sind auch sehenswerte Kunstwerke in den Ceciliengärten aufgestellt, die die Schönheit der Anlage noch unterstreichen. Kein Wunder, dass sich hier auch Künstler wohlfühlten. Einer der bekanntesten Anwohner war der Maler und Grafiker Hans Baluschek. Er illustrierte unter anderem Werke von Gerhart Hauptmann und gehörte zu den Mitbegründern der Berliner Secession. Von 1929 bis 1933 lebte er in einer „Ehrenwohnung“ im Atelierturm in der Semperstraße, für die er keine Miete zahlen musste.

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Richtfest für „Haus der Parität“

Richtfest mit Bezirksstadträtin Dr. Sibyll Klotz (Mitte).� Foto: Stiftung trias

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Wohnraum für am Wohnungsmarkt benachteiligte Gesellschaftsgruppen ist knapp. Die Stiftung trias reagiert, unterstützt durch den Paritätischen Wohlfahrtsverband, mit dem Bau eines Gebäudes am Gleisdreieck. Am 22. April war Richtfest. Der dreigeschossige Bau am Lokdepot 18 soll bis November 2016 fertig gestellt sein. Die zukünftigen Mieter, die gemeinnützige Träger GamBe gGmbH, Pinel gGmbH, Aktion Weitblick gGmbH und der KommRum e. V. werden betreutes Wohnen für Menschen mit psychischer und geistiger Beeinträchtigung sowie Menschen mit Lernschwäche anbieten. Insgesamt entstehen am Gleisdreieck 36 Einraumappartements, eine Kita sowie ein für das Quartier offenes Repair-Café

als Begegnungsstätte. Der Gebäudekomplex wird auch einige Wohnungen für ältere Menschen umfassen. Zum Richtfest für das 5-Millionen-Projekt an der Dudenstraße  92 waren Beteiligte, Förderer und Unterstützer aus Politik, Bau und Senat eingeladen. Eröffnet wurde das Richtfest von Rolf Novy-Huy, dem Geschäftsführer der Stiftung trias aus Hattingen und Frau Dr. Gabriele Schlimper vom Paritätischen Wohlfahrtsverband. Dr. Sibyll Klotz als Bezirksstadträtin lobte das Engagement der Stiftung für die Unterstützung, eine gemischte Stadt zu erzielen und gerade für Menschen mit schwierigem Zugang zum Wohnungsmarkt im Bezirk Tempelhof-Schöneberg neue Angebote bereitzustellen.

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Die StadtNatur kann auch vom Wasser aus erlebt werden.

Flotte Berliner Biene – die nützlichen Insekten erfreuen sich großer Beliebtheit.� Fotos: Stiftung Naturschutz Berlin

10. Langer Tag der StadtNatur Entdeckungsreisen durch die Berliner Flora und Fauna Am 18. und 19.  Juni 2016 geht der Lange Tag der StadtNatur in die zehnte Runde. Die Stiftung Naturschutz Berlin lädt alle Naturliebhaber dazu ein, ihr Augenmerk auf die Flora und Fauna der grünen Hauptstadt zu richten. Um Berlins Naturschätze zu entdecken, stehen den Besucherinnen und Besuchern in 26 Stunden über 500 Veranstaltungen zur Verfügung. Alle Freunde der ver gangenen „Langen Tage“ sowie Neuentdecker des Naturevents können sich auch dieses Jahr auf ein umfangreiches Programmangebot freuen.

Berliner Natur im eigenen Kiez entdecken Mit dabei sind beliebte Stadtnatur-Hotspots wie das Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin und der Naturpark Schöneber ger Südgelände. Auch die Fans des Wildtierexperten Derk Ehlert werden auf ihre Kosten kommen: Er lädt wieder zu einer naturkundlichen Schifffahrt ein, bei der es um die Stadtnatur in, an und auf der innerstädtischen Spree geht. Alle Kieztreuen können aber auch vor ihrer Haustür oder in der Nachbarschaft in puncto Führungen und Mitmachaktionen fündig werden. Um recht zeitig für den Langen Tag der StadtNatur planen zu können, ist das gesamte Programm sowie alle Informationen zum Ticketverkauf und anmeldepflichtigen Veranstaltungen unter www. langertagderstadtnatur.de im Internet einsehbar. Zudem sind die kostenfreien Programmhefte an rund 500 Orten erhältlich. Das 26-Stunden-Ticket kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

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Der Jugendsteg e. V.: anlegen und loslegen In einem Boot mit jungen Menschen

Workshops verbinden Seit seiner Gründung im Jahr 2008 hat der gemeinnützige Verein, der sich häufig auch an Problem-Schulen wendet, zahl Vom Textfinden zum fertigen Rap-Song auf CD: Sinnvolle Zusammenarbeit von Jugendlichen aus Regel- und Sprachlernklassen.� Fotos: Jugendsteg e. V. reiche Workshops u. a. mit sozial benachteiligten und lernbehinderten jungen Menschen durchgeführt und setzt zunehmend auf langfristige Projekte. Die Arbeitskreise sind dicht an politische und realitätsnahe Themen gebunden wie beispielsweise Homophobie, Gewalt, Behinderung und Flüchtlingshilfe. Über Mitgliedsbeiträge, Projektanträge, Sponsoren, Stiftungen und Unterstützer werden sie von Partnern finanziert, zu denen die Deutsche Kinder-Jugendstiftung ebenso gehört wie Aktion Mensch, Projektfonds Kulturelle Bildung FS³, das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf, die Gerhard Jaeck Stiftung sowie verschiedene Schulen. Als besonders beliebt haben sich in der Vergangenheit und aktuell bei den Schülerinnen und Schü Moderne Technologie – zum Wohl Ihrer Augen in unserer Makulasprechstunde

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lern Hip-Hop- und Rap-Workshops, Video- und Musikprojekte erwiesen. Dabei spielt die Kooperation mit dem berlinweit aktiven Tuned-Jugendprojekt eine wichtige Rolle, welches auf Nico Hartung zurückgeht und Sozialarbeit nah am Interesse der Jugendlichen in den Vordergrund stellt. „Ich bin Deutschlands einziger Rap-Pädagoge, der den Rap als Lehrmittel nutzt. Unsere Projekte kennen keine Alters-Limitierung“, betont Hartung, der bereits während seines Studiums zum Rap fand. An den jeweiligen Schulen und Einrichtungen arbeitet er, unterstützt von qualifizierten Mitarbeitern wie Rappern und Sozialpädagogen, oft zweigleisig mit mobilem Studio und im Steglitzer Tonstudio des Kinder- und Jugendhaus „Imme“ am Immen weg. Zum dreitägigen Workshop gehören Reim-/und Rhythmikübung, die Analyse von themenbezogenen Rap-Texten, eigenes Songwriting unter Anleitung sowie die Aufnahme von CDs. Auch Video-Workshops zum Erstellen von DVDs werden angeboten. Referenten und Pädagogen verrät ein spezieller Workshop, was „Rap und Gewalt“ miteinander zu tun haben und weshalb „Rap als Sprachrohr“ der Jugend den Austausch auf gleicher Ebene mit Erwachsenen ermöglicht.

Projektarbeit Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit lebensweltorientierten Themen. Die Kinder und Jugendlichen lernen im Workshop als Team-Mitglieder demokratisch miteinander umzu M. Pflugmacher Gasheizung : Sanitär : Kundendienst

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Oft weht der Wind von vorn. Da ist es gut, einen verständnisvollen und erfahrenen Partner mit im Boot zu haben, der auch im Sturm nicht das Ziel aus den Augen verliert und hilft, die Richtung zu halten. Der gemeinnützige Jugendsteg e. V. ist als freier Träger der Jugendhilfe ein solch anerkannter Partner, der seinen Sitz in Berlin-Friedenau hat. Überwiegend in Tempelhof-Schöneberg und den Nachbarbezirken, aber auch in Brandenburg tätig, unterstützt er auf Augenhöhe mit seinen Projekten Kinder und Jugendliche in ihrer geistigen, körperlichen und emotionalen Entwicklung. Um dabei optimale Ergebnisse zu erzielen, setzt er auf eine Kooperation mit verschiedenen, oftmals langjährigen Projektpartnern ebenso wie auf längerfristige Projekte. An der Vorstand-Spitze des Jugendsteg e. V. steht ehrenamtlich der Sozialpädagoge und Schulsozialarbeiter Björn Donath. Aktuelle Projektbegleitung erfährt er von Rap-Pädagogen Nico Hartung. Seit ihrem Studium kennen und ergänzen sich die Beiden sinnvoll in ihrer Arbeit, wenn es darum geht, durch adäquate und moderne Projekte junge, nicht selten auch benachteiligte Menschen in ihrer geistigen Entwicklung unterstützend zu begleiten.

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Auszeichnung für Photo Huber Das Fotofachgeschäft Photo Huber Berlin wurde vom Düsseldorfer Verlag „markt intern“ mit einer 1a-Urkunde ausgezeichnet. Photo Huber ist mit vier Filialen in Berlin vertreten, in Schöneberg in der Martin-Luther-Straße 97. Bei seinem Besuch in der Filiale von Photo Huber im Photo Zentrum Tempelhof am 4.  Mai gratulierte Michael Müller, der Regierende Bürgermeister von

Berlin, dem Inhaber Peter Huber und seinem Team zur Auszeichnung „1a Unternehmen des Jahres 2016 – Fotostudio“.

Björn Donath (l.) und Nico Hartung: Setzen sich mit ihren Projekten für Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund ein.�Foto: Nico Hartung

Bezirksbürgermeisterin geht voran

gehen und sich bewusst mit Problem-Themen mithilfe des Rap auseinanderzusetzen. Die Musik dient dabei als Ausdrucksmittel, um Gefühle und Erfahrungen deutlich zu machen. Öffentliche Aufführungen festigen das Zusammengehörigkeitsgefühl. Aktuell stehen zwei Projektgruppen im Vordergrund: Im Projekt „Ferienschulen 2015/2016“ werden in Kooperation mit der Deutschen Kinderund Jugendstiftung Ferienschulen durchgeführt mit dem Ziel, über Sprachvermittlung und Stadterkundung die jugendlichen geflüchteten Menschen besser zu integrieren. Im zweiten Projekt setzen sich über gemeinsame Musikworkshops die Teilnehmer/Innen aus 9. Regelklassen und Sprachlernklassen mit Gefühlen wie Wut, Trauer und Verlust textlich auseinander. Der musikalische Rahmen hilft dabei, kulturelle und sprachliche Grenzen besser zu überwinden. Organisiert vom Jugendsteg e. V., finanziell gefördert von der Ger Die Berliner Aids-Hilfe e. V. führte am 16. Mai ihren traditionellen Trauerzug in Gedenken an die in Berlin, Deutschland und weltweit an den Folgen von HIV und Aids verstorbenen Menschen durch. Der Trauerzug, mit Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler an der Spitze, startete am Café Ulrichs in der Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße. An verschiedenen Kiezen und Einrichtungen vorbei, in denen Hauptbetroffenen- und Zielgruppen der Berliner Aids-Hilfe zu Hause sind, führte die Route über die Kurfürstenstraße, Frobenstraße, Bülowstraße, Motzstraße, Eisenacher Straße, Fuggerstraße

hard Jaeck Stiftung und umgesetzt vom Tuned-Jugendprojekt findet das Projekt am Steglitzer Hermann-Ehlers-Gymnasium und an der benachbarten Helene-Lange-Schule statt. Im Gymnasium konnte innerhalb von drei Tagen bereits ein gemeinsamer Rap zum Thema „Heimat“, die ein syrischer Junge kriegsbedingt Richtung Deutschland verlassen hat, von der Texterstellung bis zur Aufnahme präsentiert werden. Der Workshop an der Helene-Lange-Schule startet demnächst. Björn Donath fasst den nicht immer leichten Weg vom Anlegen zum Loslegen zusammen: „Die große Wertschätzung unserer Workshops durch die Kids und Jugendlichen ist ein enormer Anreiz für unser Team. Schön, liefe auch die Organisation und Koordination mit den Schulen immer so reibungslos.“ Weitere Informationen zu den Projekten unter www.jugendsteg.de und www.tuned-­ jugendprojekt.de � Jacqueline Lorenz

und Martin-Luther-Straße zur Gedenkstele „Gegen das Vergessen“ an der Urania. Dort legte die Berliner Aids-Hilfe einen Kranz nieder und die Teilnehmenden ließen Luftballons steigen und stellten Kerzen zum Gedenken auf. Der Trauerzug der Berliner Aids-Hilfe fand in diesem Jahr erstmalig anlässlich des International AIDS Candlelight Memorial Days statt und nicht mehr am Vorabend des Welt-Aids-Tages, dem 1. Dezember. Die Gedenkstele wird seit Beginn dieses Jahres vom Orden der Schwestern der Perpetuellen Indulgenz gepflegt.

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Bitte Blech, Takt 68! Das Akademische Orchester Berlin – Tradition in Noten

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as im Jahr 1908 in einem Kneipen-Hinterzimmer in Berlins Mitte mit einer kleinen musizierenden Studentengruppe der Friedrich-Wilhelm-Universität begann, ist heute, 108 Jahre später , in zahlreichen renommierten Konzertsälen gern gesehener Gast: Das Akademische Orchester Berlin, kurz AOB genannt, das als eingetragener Verein derzeit 80 Hobby-Musikerinnen und – Musikern zwischen 16 und 76 Jahren, Gelegenheit gibt, im Orchester-Team vor großem Publikum zu spielen. Die Freude an der Musik und am Spiel steht für die 62, vielfach langjährigen Mitglieder und 18 dauerhaften Gäste dabei neben der Pflege klassischer Musik aus Vergangenheit und Gegenwart im Vordergrund. Das wird nicht nur vor Publikum, sondern bereits bei den Proben deutlich, die jeden Mittwoch in

die Leitung. Auf dem Probenprogramm steht die von ihm komponierte symphonische Suite „Peterchens Mondfahrt“, die auf dem gleichnamigen Märchen von Gerdt von Bassewitz aus dem Jahr 1915 basiert.

Sumsemann meets Orchester

Das Akademische Orchester Berlin in der Berliner Philharmonie. � Foto: AOB der Steglitzer Dunant-Grundschule stattfinden.

Note an Note im Gleichtakt Die 16-jährige Julia ist seit einem halben Jahr mit der Viola dabei. Auch ihre Eltern sind im

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AOB, das für Julia zu einem der vier Orchester gehört, in dem sie regelmäßig spielt. Dass sie hier, wo der Altersdurchschnitt bei 51,3  Jahren liegt, die Jüngste ist, stört sie wenig, im Gegenteil. „Es ist unter Älteren eine gute Übung für mich. Jüngere Mitspieler habe ich ja im Orchester am Arndt-Gymnasium, im Landesjugendorchester und im JugendKammerorchesterBerlin genug um mich“, erklärt sie, die auch nach der Schule „etwas mit Musik“ machen will und dabei an Musikermedizin aus dem Bereich der Neurologie denkt. Im AOB ist sie genauso konzentriert bei der Probenarbeit dabei wie die anderen, hat ihren Platz gleich neben dem Orchester-Vorsitzenden Dr. Irmer, im direkten Blickkontakt zu Konzertmeister Helmut Mebert, der 40  Jahre lang bis 2009 den Berliner Philharmonikern angehörte. Den Takt am Dirigentenpult gibt für die überwiegend aus dem Berliner Südwesten kommenden Juristen, Ärzte, Lehrer, Ingenieure, Journalisten, Wissenschaftler, Architekten, aber auch für den Logopäden und die PTA, an diesem Mittwoch Andreas Lange an. Hier, wo sonst Komponist, Dirigent und Dozent der Hanns Eisler-Musikhochschule Berlin Peter Aderhold als Musikalischer Leiter des AOB den Taktstock schwingt, hat er, der sonst mit Trompete im Orchester sitzt, für diesen Abend

Hauptfigur Maikäfer Sumsemann mit seiner kleinen silbernen Geige, dem der Holzdieb das sechste Beinchen geraubt hat, lässt Andreas Lange sozusagen in Form einer Solovioline, die von Jan Ickert gespielt wird, durch alle fünf Sätze krabbeln. Analog zur Erzählung fließt die Musik, so dass mit jedem Satz der Suite vor dem inneren Auge des Zuhörers nicht nur Sumsemann und der Holzdieb, sondern auch der Sandmann, Nachtfeen sowie der Mondmann bildlich erscheinen. Andreas Lange ist so ein faszinierendes musikalisches Werk gelungen, dass bereits im nüchternen Probenraum schillernde Märchenstimmung weckt. Nicht zuletzt, da er es als erfahrener Arrangeur und Orchestrator u. a. zahlreicher Hollywood-Filme gekonnt filmmusikalisch angelegt hat. Im Sommerkonzert des AOB am 3. Juli um 16 Uhr im Nicolaisaal Potsdam wird das Werk uraufgeführt werden neben Bela Bartoks von Peter Aderhold orchestriertem „Mikrokosmos“, Hector Marroquins Symphonischer Dichtung nach dem Kinderbuch „Wo die wilden Kerle wohnen“ und Edward Elgars Cellokonzert e-Moll op. 85. Doch bis es dort Jung und Alt ganz in seinen Bann zieht, werden noch einige Probenabende dafür sorgen, dass Sumsemann im Takt tanzt, die Töne wie die geputzten Sterne erstrahlen und die Geigenklänge zart wie die Nachtfeen schweben. Dazu liefern Trommel und Blechbläser das nötige Gegengewicht und erinnern eher an Donnermann und Mondkanone. Das Publikum kann schon heute gespannt sein, zumal „Peterchens Mondfahrt“ an ein ähnliches Projekt aus dem Jahr 2014 anknüpft,

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Gazette Schöneberg & Friedenau  |  Juni 2016  |  13 das großen Anklang fand: In Prokofjews „Peter und der Wolf“ hatte es da neben dem AOB einen Sprecher gegeben – keinen geringeren als Jan Josef Liefers.

Plattform für junge Talente Die Jüngeren für Musik zu begeistern, ist ein wichtiges Ziel des Laien-Orchesters, wie sich aus seinem Konzert-Programm deutlich erkennen lässt. So hat das AOB auch eine Patenschaft für das Streicherprojekt CeBraGeiger der Dunant-Grundschule übernommen. Mit Sach- und Geldspenden sorgt es mit dafür, dass kleine Musizi der 1. und 2. Klassen auf geliehenen Streichinstrumenten erste musikalische Erfolge zu erzielen lernen. Darüber hinaus ermöglicht es diesen Kindern der Streichergruppe, bei seinen Proben und Konzerten dabei zu sein. Das AOB kann dafür in den Schulräumen proben und ggf. Instrumente und Noten zwischenlagern. Um jungen, aufstrebenden Musikern eine Plattform zu bieten, sich vor großem Publikum als Solisten zu präsentieren und Erfahrungen in großen Konzertsälen zu sam Mittendrin dabei: Streicher-Nachwuchs Julia. meln, lädt das Orchester immer wieder musikalische Hoffnungsträger zu seinen Konzerten, in denen herausragende Bläser und Streicher – oftmals auch aus eigenen Reihen – solistisch auftreten. So vielfältig und hochrangig wie die Solisten ist auch die Programmauswahl, die neben den klassischen Soloinstrumenten Konzerte für zwei Klaviere, für Flöte und Harfe sowie für Alphorn beinhaltet. Um immer wieder neue musikalische Gäste vorstellen zu

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können, ist die Kontaktpflege im Musik-Bereich unverzichtbar, wie Dr. Jens Mundhenke, Sprecher des AOB, betont. Dazu tragen auch Studierende und Privatmusiklehrer bei, die im Orchester mitspielen. Außerdem finden traditionsgemäß Konzertreisen statt, die zur Netzwerk-Erweiterung nicht unwesentlich beitragen. Gerade ist das Orchester aus Gemona im Friaul zurückgekehrt, wo es ein Konzert zum Gedenken an das verheerende Erdbeben am 6. Mai 1976 gab.

All das mit einigermaßen finanzieller Deckung bewegen zu können, dienen die Beiträge der Orchester-Mitglieder, Spenden von Förderern und Sponsoren sowie der Kartenverkauf aus den Konzerten. „Die Anmietung von repräsentativen Konzertsälen wird immer kostenintensiver“, verrät Dr. Mundhenke, „und wir erhalten keine staatliche Unterstützung. Es wird nicht leichter, bespielbare Säle zu finden.“ Damit das Orchester mit der langen Geschichte auch noch eine lange Zukunft hat, sind jüngere Hobbymusiker/innen – auch mit nichtakademischem Hintergrund – gerne gesehen und besonders Hornisten willkommen. Und natürlich das Publikum, das sich zuerst beim traditionellen Sommerkonzert am 3.  Juli in Potsdam und danach beim Herbstkonzert am 20. November 2016 um jeweils 16 Uhr sein eigenes Bild von der hohen Qualität des professionellen Laienorchesters AOB machen kann. Konzerte, Eintrittskarten, Spendenkonto und Informationen zum AOB unter www.aob-ev.de � Jacqueline Lorenz

Tagespflege Jakob & Adele Zu Hause ist es einsam, ein Tag gleicht dem anderen? In der Tagespflege Jakob & Adele im Werner Bockelmann-Haus genießen Sie Ihren Tag in Gesellschaft. Hier können Sie an einer Vielzahl von Aktivitäten teilnehmen. So wird die Tageszeitung nach dem gemeinsamen Frühstück zusammen gelesen, dabei können aktuelle Ereignisse diskutiert werden. Die Gesundheit kommt nicht zu kurz, deshalb machen wir mit Ihnen spezielle Bewegungsübungen und geben aktivierende Hilfestellungen zur Bewältigung von Alltagsproblemen. Wir wollen Ihre Fähigkeiten und Interessen erhalten und diese fördern, daran arbeiten wir gemeinsam mit Ihnen. Selbstverständlich werden Sie auch bei Arztgängen in der näheren Umgebung unterstützt. Immer in Bewegung bleiben: Je nach Jahreszeit, Wetter und Laune nutzen wir unsere Terrasse, die schön gestalteten Innenhöfe oder besuchen den unmittelbar angrenzenden Park. Natürlich kommen viele Anregungen von außen. Wir unternehmen mit Ih Anzeige

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waschen lässt als im Schnellwaschgang. Am sparsamsten sind die effizienten Eco-Programme, die aber auch ihre Zeit brauchen – oft bis zu drei Stunden. Durch

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RATGEBER

Teure Falle

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Geldabheben im Ausland Wer in Ländern ohne Euro-Währung am Geldautomaten und beim Bezahlen nicht aufpasst, tappt in eine teure Falle. Vorsicht ist besonders geboten, wenn Geldautomaten im Ausland anbieten, die Landeswährung in Euro umzurechnen. In 11 von 13 Ländern wurde die sofortige Umrechnung der Landeswährung in Euro angeboten und dies war immer teurer als die Abrechnung über die Hausbank. Zwischen 2,6 und mehr als 12 Prozent Aufschlag müssen Kunden bei dieser Form des Geldabhebens draufzahlen. Veröffentlicht sind die Ergebnisse in der Juni-Ausgabe von Finanztest und unter www.test.de. In europäischen Ländern, die nicht den Euro als Währung haben, sollten Reisende am Geldautomaten die Abrechnung in der Landeswährung wählen. Doch das ist oft gar nicht einfach, denn die Benutzerführung an den Automaten ist oft unübersichtlich und

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Gazette Schöneberg & Friedenau ∙ Juni Nr. 6/2016 ·  21. Jahrgang Das Gazette Verbrauchermagazin erscheint monatlich in Schöneberg & Friedenau sowie Steglitz, Zehlendorf, Charlottenburg und Wilmersdorf. Gazette Verbrauchermagazin GmbH · Badensche Str. 44 · 10715 Berlin ☎ (030) 844 933-0 · www.gazette-berlin.de Karl-Heinz Christ · redaktion@gazette-berlin.de Daniel Gottschalk · ☎ (030) 323 38 54 · anzeigen@gazette-berlin.de WirMachenDruck GmbH · 71522 Backnang Juli Nr. 7/2016 Anzeigen-/Redaktionsschluss 20.06.2016 Erscheinung 07.07.2016

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