Dahlem & Grunewald Journal - Oktober/November 2025

Journal für Dahlem, Grunewald und Schmargendorf

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Dahlem & Grunewald

Oktober/November Nr. 5/2025

Journal für Dahlem, Grunewald und Schmargendorf

Reihenhäuser mit Selbstversorgung Lentze-Siedlung wurde vor über 100 Jahren erbaut

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Reihenhäuser mit Selbstversorgung Lentze-Siedlung wurde vor über 100 Jahren erbaut

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n die Jahre gekommen, aber immer noch schön anzusehen. Die Lentze-Siedlung an der Lentzeallee, Misdroyerund Zoppoter Straße besticht durch ihre farbliche Gestaltung und harmonische Architektur. Sie hat ein stolzes Alter von über 100 Jahren – erbaut wurde die Siedlung in den Jahren 1920/1921 im Auftrag der Gemeinnützigen Dahlemer Kleinhaussiedlung GmbH für die

Mitarbeiter der Preußischen Oberfinanzdirektion.

Orientierung am Heimatstil Der Entwurf für die zweigeschossigen Häuser stammt von dem Architekten Heinrich Schweitzer, der sich am sogenannten „Heimatstil“ orientierte. Die eingeschossigen Küchentrakte an der hinteren

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Impressum

Dahlem & Grunewald Journal, 13. Jahrgang

Verlag Gazette Verbrauchermagazin GmbH, Ruhlsdorfer Str. 95, Haus 42, 14532 Stahnsdorf ☎ 03329 / 645 15 70 Redaktion Karl-Heinz Christ · ☎ 03329 / 645 15 70 journal@gazette-berlin.de Freie Redakteurin Jacqueline Lorenz · ☎ 0172 / 630 26 88 Anzeigen Daniel Gottschalk, ☎ 030 / 323 38 54 d.gottschalk@gazette-berlin.de © Gazette Verbrauchermagazin GmbH Das Dahlem & Grunewald Journal erscheint alle zwei Monate in Dahlem, Grunewald und Schmargendorf am 1.2., 1.4., 1.6., 1.8., 1.10. und 1.12. eines Jahres. Nächste Ausgabe Dezember/Januar Nr. 6/2025 Anzeigen-/Redaktionsschluss: 30.10.2025 Erscheinung: 01.12.2025 Liebe Leserinnen und Leser, wenn Sie Themenwünsche oder -vorschläge haben oder selbst etwas aus den Ortsteilen beitragen möchten, freuen wir uns auf Ihre Anregungen. Haben Sie eine Ausgabe verpasst? Ältere Ausgaben finden Sie online unter www.gazette-berlin.de. Ihre Redaktion des Dahlem & Grunewald Journals

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Eine wegweisende Sozialsiedlung in der Weimarer Republik – die Lentze-Siedlung.

Hausseite haben einen direkten Zugang zu den Gärten. Diese dienten damals – der Erste Weltkrieg mit seiner Hungers not war noch nicht lange beendet – der Eigenversorgung der Bewohnerinnen und Bewohner. Heute sind sie ein gern genutz ter Erholungsort. Als eine der ersten Siedlungen des sozialen Wohnungsbaus in der Weimarer Republik war sie maßgebliches

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Dahlem & Grunewald Journal Vorbild für weitere, später erbaute Wohnsiedlungen jener Zeit. Heute steht die Gesamtanlage unter Denkmalschutz.

Der Namensgeber August Lentze (1860 – 1945) stammt aus dem westfälischen Hamm. Verdienste erwarb er sich in seinem Berufsleben vor allem als Oberbürgermeister von Magdeburg. Während seiner Amtszeit wurden sieben Vororte der Stadt eingemeindet und er machte sich für Gewerbegebiete und den Industriehafen stark. 1910 ernannte die preußische Regierung Lentze zum Finanzminister. 1923 wurde er Präsident der neu gegründeten Deutschen Rentenbank. Die Straße wurde 1917 noch zu seinen Lebzeiten

Hier lebte von 1921 bis 1934

ADAM STEGERWALD 14.12.1874 – 3.12.1945

Führender christlicher Gewerkschaftler, Zentrumspolitiker, preußischer Minister und Minister der Weimarer Republik

nach dem Politiker benannt. Angelegt wurde sie 1892, damals hieß sie noch Freiburger Straße.�

Gedenktafel für Adam Stegerwald Am Haus Zoppoter Straße  62 hängt eine Berliner Gedenktafel. Sie erinnert an den Gewerkschafter Adam Stegerwald (1874 – 1945), der von 1921 bis 1934 in der Lentze-Siedlung lebte. Er stand zehn Jahre lang an der Spitze des Deutschen Gewerk Adam Stegerwald um 1931.

schaftsbunds. Von 1919 bis 1921 war er preußischer Minister für Volkswohlfahrt, von April bis November 1921 zugleich Ministerpräsident. Später war er Reichsverkehrsminister und bis 1932 Reichsarbeitsminister. 1933 schloss man ihn aus seinen Ämtern aus und er verlor jeglichen Einfluss. Zeitweise musste er untertauchen und 1944 war er einige Monate in Haft.� ◾

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Anlässlich des 110. Geburtstags von Bernhard Heiliger ehrt das Kunsthaus Dahlem, einst Atelier des Künstlers und heute Sitz der BernhardHeiliger-Stiftung, sein herausragendes Lebenswerk.

Pionier der Moderne

110. Geburtstag von Bernhard Heiliger

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n diesem Herbst würde einer der bedeutendsten Bildhauer der deutschen Nachkriegsmoderne, Bernhard Heiliger, seinen 110.  Geburtstag feiern. Am 11. November 1915 in Stettin geboren, fand Heiliger

genden Figur der Kunstszene, deren Spuren in der Stadt bis heute unübersehbar sind. Sein einstiges Atelier, ein Ort des Schaffens und der Kreativität, ist heute als Kunsthaus Dahlem ein lebendiges Zentrum für die Kunst der Nachkriegsmoderne und ein Ankerpunkt seines Vermächtnisses. Bernhard Heiliger, der am 25.  Oktober 1995 in Berlin starb, hat wie kaum ein anderer Künstler das Bild der jungen Bundesrepublik mit seinen Werken mitgestaltet. Seine oft monumentalen und doch filigran wirkenden Skulpturen sind an prominenten Orten in ganz Deutschland zu finden und zeu„Die Flamme“ am Ernst-Reuter-Platz gehört gen von einer stetigen künstlezu den bekanntesten Werken von Bernhard Heiliger. rischen Entwicklung, die von nach den Wirren des Zweiten organisch-figurativen Anfängen Weltkriegs in Berlin eine neue bis hin zu dynamisch-abstrakten Heimat und wurde zu einer prä- Raumkompositionen reichte.

Bernhard Heiliger (1915-1995).

Vom Meisterschüler zum Deserteur Heiligers Weg zur Kunst begann mit einer Steinbildhauerlehre und einem Studium an der Stettiner Werkschule, unter anderem bei dem Bauhaus-Schüler Kurt Schwerdtfeger. 1938 zog es ihn nach Berlin an die Kunstakad

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Ein Paradies für Vinylliebhaber in Schmargendorf In der Berliner Musiklandschaft hat sich mit Rebel Music Berlin ein Schallplattenladen etabliert, der sich durch sein klares Konzept und seine hochwertige Auswahl von der Masse abhebt. Der in der Reichenhaller Straße 2/3 in Schmargendorf gelegene Laden bietet eine sorgfältig kuratierte Sammlung von über 5.000 LPs und 1.000 Singles, die das Herz jedes Vinylliebhabers höherschlagen lässt. Der Fokus von Rebel Music Berlin liegt auf erstklassigem Second-Hand-Vinyl, das sich durch einen Top-Zustand auszeichnet. Viele der Platten sind gewaschen und als Originalpressungen erhältlich. Das Sortiment wird durch eine Auswahl an Neuware ergänzt. Die musikalische Vielfalt spiegelt die Leidenschaft des Inhabers wider und reicht von Rock/Pop, Soul/Funk und Blues/Jazz über Clubsounds und elektronische Musik bis hin zu Indie Rock, Krautrock und Soundtracks. Geprägt von seiner musikalischen Sozialisierung in den 70er und 80er-Jahren, legt der Inhaber Wert auf Qualität und persönliche Entdeckungen. Das „untypisch klar und übersichtlich konzipierte“ Ladenlayout lädt zum entspannten Stöbern und Entdecken ein. Jede Woche wird das Angebot um neue und alte Schätze erweitert, was einen wiederholten Besuch stets lohnens Rebel Music Berlin heißt Sie herzlich willkommen. wert macht. Die Anerkennung in der Szene wurde kürzlich durch einen Artikel im „MINT – Magazin für Vinyl-Kultur“ unterstrichen. Rebel Music Berlin ist mehr als nur ein Plattenladen – es ist ein Ort für Musik- und Vinylliebhaber, die Qualität, eine persönliche Note und musikalische Vielfalt schätzen. Weitere Informationen unter www.rebel-music-berlin.de, rebelmusicberlin und Google Maps/Rezensionen

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Willkommen im Loft G

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mie, wo er in der Klasse von Arno Breker studierte. Ein Aufenthalt in Paris 1939, bei dem er auf die Werke von Auguste Rodin, Constantin Brâncuși und Hans Arp traf, hinterließ bei ihm einen tiefen und prägenden Eindruck. Die Jahre des Krieges waren für Heiliger eine Zerreißprobe. Als Soldat an der Ostfront eingesetzt, gelang es ihm zeitweise, vom Dienst befreit zu werden, bevor er 1944 erneut eingezogen wurde und schließlich die Flucht ergriff.

Eine neue Heimat in Dahlem Nach Kriegsende kehrte Heiliger 1945 nach Berlin zurück und begann seine freie bildhauerische Tätigkeit. Dahlem sollte fortan sein Lebensmittelpunkt werden. Im Januar 1949 bezog er das ehemalige Ateliergebäude von Arno Breker am Käuzchensteig in Dahlem, das bis zu seinem Tod sein Wohn- und Arbeitsort bleiben sollte. An diesem geschichtsträchtigen Ort, der heute das Kunsthaus Dahlem beheimatet, fand Heiliger die räumlichen und geistigen Voraussetzungen für sein Schaffen. Im selben Jahr wurde er als Professor an die Hochschule für Bildende Künste in Charlottenburg berufen, wo er bis 1986 lehrte und Generationen von Studierenden prägte. Das Haus am Waldsee in Zehlendorf widmete ihm bereits 1950 eine erste große Werkschau, nachdem er den Kunstpreis der Stadt Berlin erhalten hatte. Zahlreiche weitere Auszeichnungen

Bernhard Heiliger, „Kopf Lix Piontek“, 1950, Ausführungen in Gips und Bronze. � Foto: Peter Oliver Wolff

wie der Große Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen (1956) und das Große Bundesverdienstkreuz (1974) folgten und festigten seinen Ruf als einer der führenden Bildhauer Westdeutschlands.

gers an seinem authentischen Schaffensort nachvollziehen. Der angrenzende Skulpturengarten, den Heiliger bereits zu Lebzeiten für die Präsentation seiner Plastiken nutzte, zeigt heute zahlreiche seiner Werke unter freiem Himmel.

Das Kunsthaus Dahlem: Ausstellung zum Ein lebendiges Erbe Jubiläum

Die tiefe Verbindung zwischen dem Künstler und dem Ort seines Wirkens wird heute durch die Bernhard-Heiliger-Stiftung und das Kunsthaus Dahlem aufrechterhalten. Die 1996 gegründete Stiftung hat ihren Sitz in Heiligers ehemaligem Atelier und pflegt seinen künstlerischen Nachlass. Als Tochtergesellschaft der Stiftung wurde 2015 das Kunsthaus Dahlem eröffnet, das sich der Kunst der Nachkriegszeit in Deutschland widmet. Besucher können hier nicht nur wechselnde Ausstellungen zur Kunst dieser Epoche erleben, sondern auch das Wirken Heili Anlässlich seines Geburtstagsjubiläums widmet das Kunsthaus dem Künstler bis zum 26. Oktober 2025 eine Sonderausstellung mit dem Titel „Bernhard Heiliger – Die weiblichen Köpfe“. Bernhard Heiligers letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Friedhof Dahlem. Sein Grab wird als Ehrengrab des Landes Berlin gepflegt – ein Zeichen der andauernden Wertschätzung für einen Künstler, der den Bezirk Steglitz-Zehlendorf und die Kunstwelt weit darüber hinaus nachhaltig geprägt hat.� ◾

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FUHUB in Dahlem mit ersten Mietern

Life-Science-Gebäude in Holzhybridbauweise

Rund um das ehemalige Militärkrankenhaus entstehen die Gebäude für Forschung und innovative Start-ups.

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s geht los – in der Fabeckstraße, am 1898 erbauten ehemaligen StubenrauchKreiskrankenhaus und späterem US-Militärkrankenhaus ist der erste Neubau fertiggestellt. Dort hat der „FUHUB“ Ende August seine Pforten geöffnet. Das FUHUB, ein Kunstwort, das für die FU als Hub steht, wird von dem Immobilienentwickler Driven geplant und umgesetzt. Es handelt sich um Deutschlands erste Life-Science-Immobilie in Holzhybridbauweise und bietet Labor-, Forschungsund Büroflächen an. Die ersten Mieter sind bereits eingezogen

– dabei laut Tagesspiegel die Baugesellschaft UNDKRAUSS, das Zuse Institut Berlin und das Scale up-Labor der Freien Universität. Folgen sollen Labore des Umweltbundesamtes sowie ein Co-Working Unternehmen, das als Besonderheit ein RoboterRestaurant mitbringt. Das Restaurant soll für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Währenddessen gehen die Bauarbeiten weiter – das geplante Start-upGebäude soll im Herbst kommenden Jahres bezugsfertig sein. Das FUHUB, ein Kunstwort, das

für die FU als Hub steht, wird von dem Immobilienentwickler Driven geplant und umgesetzt. Es handelt sich um Deutschlands erste Life-Science-Immobilie in Holzhybridbauweise und wird Labor-, Forschungs- und Büroflächen bieten. Das FUHUB, ein zentraler Knotenpunkt der Forschung im Berliner Südwesten und weit darüber hinaus, feierte am 30. Mai sein Richtfest. Der FUHUB ist Teil des „Business and Innovation Center Next to Freie Universität Campus“ (­FUBIC). Bei ihm handelt es sich um einen 50.000 Quadratmeter großen Innovationspark.� ◾

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Mieter (m/w/d) für eine Gastronomie gesucht

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Botanischer Garten

Kultur im Grünen

16 Museen in Steglitz-Zehlendorf laden zum Entdecken ein Berliner Südwesten prägt. Dabei bietet sich ein Tagesausflug zu den Häusern an, die von weitläufigen Grünflächen und Wäldern umgeben sind.

Vielseitiges Programm

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m 11. und 12.  Oktober 2025 veranstalten 16  Museen und Kultureinrichtungen im Bezirk ein gemeinsames Wochenende der offenen Tür. Unter dem Na Schwartzsche Villa

Besucherinnen und Besucher men „Kulturkorso“ präsentieren können an verschiedenen Fühdie Häuser ihre Angebote und rungen und Veranstaltungen ihre Geschichte. Im Mittelpunkt teilnehmen. Zum Programm steht die Verbindung von Kultur gehören unter anderem Einund Natur, die den Standort im blicke in die Architektur des

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Kunst, Botanik und Geschichte

Kunsthaus der Achim Freyer Stiftung.

Brücke-Museums, eine Spurensuche zur Geschichte der Domäne Dahlem während des Nationalsozialismus und eine Führung zur Entwicklung von Schloss Glienicke. Das Jagd Der „Kulturkorso – Museen im Grünen“ ist ein Zusammenschluss von Institutionen, die sich mit Kunst, Botanik sowie Zeit- und Kulturgeschichte be- Japanisch-Deutsches Zentrum fassen. Zu den Mitgliedern zäh- Auch die Achim Freyer Stiftung, len neben den genannten Häu- das Museumsdorf Düppel, das Martin-Niemöller-Haus, das Haus am Waldsee sowie das Kunsthaus Dahlem und die Schwartzsche Villa, das Haus der Wannsee-Konferenz und das Japanisch-Deutsche Zentrum sind mit interessanten Angeboten vertreten. Martin-Niemöller-Haus

sern auch das Alliierten­Museum, die Liebermann-Villa am Wannsee und der Botanische Garten. Ziel des Netzwerks ist es, die Wahrnehmung des Bezirks als Kultur- und Erholungsort zu stärken. Museum Europäischer Kulturen

schloss Grunewald ist mit einer Greifvogel-Ausstellung dabei. Auch das Museum Europäischer Kulturen (MEK) beteiligt sich mit einem historischen Rückblick.

Haus der Wannsee-Konferenz

Alliierten­Museum

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Sprache als Brücke

Kreuzkirchengemeinde hilft seit 10 Jahren beim Deutschlernen

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eden Donnerstag öffnet die Kreuzkirchengemeinde am Hohenzollerndamm ihre Türen für das „Sprachcafé“. Von 16 Uhr bis 18 Uhr treffen sich hier Menschen aus aller Welt, die ihre Deutschkenntnisse in entspannter Atmosphäre anwenden und verbessern möchten – und das seit Juli 2015. Das Angebot wird von ehrenamtlichen Helfern geleitet und steht allen Interessierten offen. Im Blauen Salon des Gemeindehauses kommen jede Woche Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammen, um bei Gebäck, Kaffee und Tee gemeinsam Deutsch zu sprechen. Neben der reinen Sprachübung bietet das Treffen auch praktische Unterstützung. Die Teilnehmenden erhalten Hilfe bei Hausaufgaben, bei der Vorbereitung auf Prüfungen oder im Umgang mit Behörden. Der Austausch über alltägliche Fragen und kulturelle Besonderheiten ist ein wichtiger Bestandteil des Sprachcafés. In Gesprächen über Themen wie

Evangelische Kreuzkirche am Hohenzollerndamm Ecke Forckenbeckstraße.

Teezeremonien oder internationales Essen lernen die Teilnehmer nicht nur die Sprache, sondern auch mehr über das Leben in Deutschland. Das Projekt, das seit mehreren Jahren besteht, richtet sich an

alle, die erst seit kurzem oder auch schon länger in Berlin leben. Es dient als wichtiger Treffpunkt und wird von der Koordinatorin für Flüchtlingsarbeit im Kirchenkreis, Susanne Pumpe, und einem Team von Freiwilligen betreut. ◾

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Erntefest in Düppel

Brotbacken, Dreschen und Schmieden nach mittelalterlicher Art

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m 27. September findet im Museumsdorf Düppel das Erntefest statt. Ab 10 Uhr können Besucherinnen und Besucher sich ins Mittelalter versetzen lassen und an verschiedenen Aktionen teilnehmen. Auf dem Programm steht unter anderem das Backen von Brot im historischen Lehmofen. Außerdem wird über offenem Feuer nach alten Rezepten gekocht. An einem Stand für Familien kön nen Erntekronen aus Getreide gebastelt werden. Geplant sind auch verschiedene Stände zum Thema Nahrungsmittel und Ernte. Für Kinder gibt es ein handbetriebenes Karussell und die Möglichkeit, bei einer Schmiede mitzuhelfen. Zwischen 12 und 16 Uhr können Besucher selbst Getreide dreschen und dabei miterleben, wie einst die Spreu vom Weizen getrennt wurde.

Wer findet den Taler im Heuhaufen? Das Suchspiel für Kinder findet von 11 bis 17 Uhr statt. Um 14 Uhr wird ein Workshop über die Nutzung von Pflanzen im Mittelalter angeboten. Die Teilnahme kostet drei Euro pro Person. Das Museumsdorf Düppel an der Clauertstraße 11 ist von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Eintritt 7 Euro, ermäßigt und für Kinder unter 18 Jahren kostenfrei.� ◾

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Radroute „Natur und Infrastruktur“

Von Westkreuz durch den Grunewald bis zum Wannsee wuchs die Bevölkerung Berlins rasant – und damit der Bedarf an Wohnraum, Wasser und Freizeiteinrichtungen. Am Stadtrand entstanden neue Wohngebiete und großflächige Infrastrukturen, zum Beispiel für das brandneue Informationsmedium Rundfunk. Nur wenig später fantasieren die Nationalsozialisten von der „Welthauptstadt Germania“.

Start am Westkreuz „Natur und Infrastruktur“ ist die idyllischste aller Industriekultur- Grunewaldturm an der Havelchaussee. ntspannt durch die Stadt Routen durch Berlin. Nur wenige Wannsee und das 1931 eröffneradeln und dabei Originalte Haus des Rundfunks. Mit dem schauplätze des IndustrieWasserwerk Teufelssee aus dem zeitalters entdecken: Mit seinen Jahr 1871 liegt auch das älteste „Radrouten der Industriekultur erhaltene Wasserwerk Berlins Berlin“ lädt Berliner Zentrum Inam Weg. dustriekultur (bzi) dazu ein, die Als die Havel die Stadt aus einer anderen Perspektive zu entdecken. Fünf aufwenlängste Landebahn dig recherchierte Themenrouten Berlins war gibt es bereits. Bei „Natur und Der Grunewald und die Havel Infrastruktur“ handelt es sich selbst sind Teil der Industriegeum die sechste Themenroute. schichte Berlins. Im Kalten Krieg Die Tour führt vom S-Bahnhof Abhörstation auf dem Teufeslberg. Westkreuz durch den Berliner Kilometer nach dem Start am beherbergt der Grunewald Grunewald entlang der Havel S-Bahnhof Westkreuz führt die Schießplätze und Munitionsdebis zum Wannsee. Strecke in den Grunewald ent- pots. Bis heute gibt es hier einen lang der Havelchaussee, dann weiter am Havelufer vorbei an Industriekultur Stränden, Cafés und Aussichtsam Wegesrand punkten bis zum S-Bahnhof Der Flyer und die Website zur Wannsee. Tour vermitteln Erstaunliches Highlights sind neben dem 1930 und Kurioses zu 19  Industrie- konzipierten Berliner Messegekultur-Entdeckungen am Weges- lände samt Funkturm auch das Ehemaliges Wasserwerk Teufelssee, heute rand. Mit der Industrialisierung 1907 gegründete Strandbad Ökowerk. Funkturm am ICC.

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Haus des Rundfunks

Sprengplatz für Fundmunition, außerdem dient der Forst zur Holzgewinnung. Die Havel ist nicht nur bei Freizeitseglern beliebt. Schon im 17. Jahrhundert gehört sie zu einem Netz an Wasserstraßen von überregionaler Bedeutung. Während der Berliner Luftbrücke 1948/49, bei der auch Wasserflugzeuge zum Einsatz kommen, avanciert sie sogar zur längsten Landebahn Berlins! Die Anreise zur Radroute „Natur und Infrastruktur“ per ÖPNV ist dank S-Bahn-Anbindung unkompliziert. Alle Informationen zur neuen Route und ihren Sehenswürdigkeiten sind auf der Website des bzi veröffentlicht. Alle sechs Fahrradrouten der Industriekultur Berlin können dort als Flyer und GPX-Tracks heruntergeladen werden. Auf der Seite findet sich auch der Link für die Navigationsapp Komoot. Gedruckte Flyer können auf Deutsch oder Englisch beim bzi kostenlos per Mail bestellt werden. Die Routen finden Sie unter https://industriekultur.berlin/ erleben/fahrradrouten ◾

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Gesundheit Dahlem & Grunewald Journal

Ermittlungen zum Großbrand im Grunewald eingestellt Viele Fragen bleiben offen

Eingang zum Sprengplatz im Grunewald.

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napp drei Jahre nach dem verheerenden Großbrand auf dem Sprengplatz der Polizei im Grunewald hat die Berliner Staatsanwaltschaft die

Ermittlungen offiziell eingestellt. Ein strafrechtlich vorwerfbares Fehlverhalten konnte nicht nachgewiesen werden. Als wahrscheinliche Brandursache

Das Sicherheitsgelände ist mit Stacheldraht, Kameras und Überwachungstürmen gesichert.

gilt eine Selbstentzündung von Nitrocellulose, eine sogenannte autokatalytische Zersetzung. Der Großbrand, der am 4.  August 2022 ausbrach, hatte weitreichende Folgen für die angrenzenden Bezirke SteglitzZehlendorf und CharlottenburgWilmersdorf. Anwohner wurden durch massive Explosionen und eine weithin sichtbare Rauchsäule aufgeschreckt. Die Behörden gaben eine Warnung heraus, Fenster und Türen geschlossen zu halten und Klimaanlagen abzuschalten, um sich vor den Brandgasen zu schützen. Die Löscharbeiten gestalteten sich als äußerst schwierig und

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zertifizierter Fachbetrieb

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Gesundheit Dahlem & Grunewald Journal

Drei Jahre nach dem Brand wächst das Unterholz wieder.

langwierig. Tagelang kämpften Hunderte Einsatzkräfte der Berliner Feuerwehr, des Technischen Hilfswerks – unter anderem aus Charlottenburg – und der Bundeswehr gegen die Flammen. Aufgrund der Explosionsgefahr und der auf dem Gelände gelagerten Kampfmittel und Munition aus dem Zweiten Weltkrieg sowie illegalem Feuerwerk, konnten die Einsatzkräfte den Brandherd zunächst nur aus sicherer Entfernung bekämpfen. Spezialroboter, Löschpanzer und Hubschrauber kamen zum Einsatz, um die Flammen einzudämmen. Für die Anwohner und Pendler in den südwestlichen Bezirken Berlins führte der Brand zu erheblichen Beeinträchtigungen. Die Autobahn A115 (AVUS) sowie Teile des Bahnverkehrs der S-Bahn und des Regionalverkehrs mussten für mehrere Tage gesperrt werden, was zu weitreichenden Staus und Umleitungen führte. Nach dem Brand entbrannte eine Diskussion über die Sicherheit und den Standort des Sprengplatzes im beliebten Naherholungsgebiet Grunewald. Als Konsequenz aus dem Vorfall wurde ein neues

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Map data © OpenStreetMap contributors

Sicherheitskonzept für den Sprengplatz entwickelt. Die Menge der dort gelagerten explosiven

Stoffe wurde nach Angaben der Senatsumweltverwaltung deutlich reduziert.� ◾

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Gesundheit

Die Blätter fallen – der Herbstmarkt naht Tradition auf der Domäne Dahlem

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ie Blätter werden bunt – das Markttreiben auch. Am 18. und 19. Oktober ist die Domäne Dahlem wieder mit ihrem farbenfrohen Herbstmarkt vertreten, der von 10 bis 18  Uhr geöffnet ist. Der Markt bietet eine hervorragende Gelegenheit, handgefertigte Textilien und individuell gefertigtes Kunsthandwerk zu entdecken und zu erwerben. Wärmendes aus Wolle für die kalte Jahreszeit, auf traditionelle Art gestrickt, kunstvoll gestaltete Keramiken und filigraner Schmuck – die Auswahl ist groß. Hier gibt es nicht nur kreative Ideen und kleine Schätze zu bewundern und zu kaufen. Besucherinnen und Besucher haben oft auch Gelegenheit, den Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerkern bei der Arbeit über die Schulter schauen. So kann nicht nur gestöbert und gekauft, sondern auch ein Blick auf die traditionelle Handwerks kunst geworfen werden.

Vorführungen und Workshops mehr über die verschiedenen Handwerkstechniken erfahren. Workshops und Für Essen und Trinken ist besMitmachaktionen tens gesorgt: Zahlreiche Stände Zusätzlich zu den vielen Markt- bieten herbstliche kulinarische ständen wird ein abwechslungs- Spezialitäten und erfrischende reiches Rahmenprogramm Getränke an. geboten. Für Kinder gibt es Weitere Informationen unter Mitmachaktionen und Bastelan- www.domaene -dahlem.de/ gebote. Erwachsene können bei marktfeste.� ◾

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Dahlem & Grunewald Gesundheit Journal

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Dr. med. M.-C. Dulce Facharzt für Radiologie

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